Auf Proforma-Basis, d.h. bei vollständiger Einbeziehung der Goldschmidt AG (ohne Keramchemie) ab Jahresanfang 1999, und erstmals auf Basis der IAS konnte der EBITDA um 6,5 Prozent auf 946 Mio. DM und der EBITA um 6,8 Prozent auf 640 Mio. DM gesteigert werden.
Akquisitionsbedingt höhere Zinsen und Goodwill-Abschreibungen führten zwar zu einem rückläufigen Vorsteuerergebnis, erheblich niedrigere Ertragssteuern ließen den Konzernjahresüberschuss (vor Minderheiten) jedoch um 37 Prozent auf 237 Mio. DM steigen. Das Proforma-Ergebnis je Aktie nach Goodwill-Abschreibungen erhöhte sich um 39,5 Prozent auf 1,05 DM.