Konsortialführer beim IPO ist die Dresdner Bank, als weiteres Mitglied des Konsortiums fungiert Hauck & Aufhäuser. Nach dem Börsengang soll der Streubesitz bei 31 Prozent liegen. Wie es hieß, bleibt das Management mit 53 Prozent Mehrheitsaktionär.
Das Unternehmen konnte im Geschäftsjahr 1999 den Umsatz um 35,1 Prozent auf 25 Mio. US-Dollar steigern. Dabei wurde ein Nettogewinn von 3,5 Mio. US-Dollar (1998: 3,05 Mio. US-Dollar) erwirtschaftet.