Die dritte Hauptversammlung der Regenbogen AG fand am 31. August 2004 im fünften Stock des Gebäudes, in dem sich auch die Geschäftsräume der Gesellschaft befinden, statt. Von dort aus hatten die rund 40 angereisten Aktionäre und Gäste, unter denen sich auch Matthias Wahler von GSC Research befand, eine schöne Aussicht auf den Kieler Seehafen. Der Hauptversammlungstermin wurde wie auch in den vergangenen Jahren bewusst spät gewählt, da so schon erste Zahlen zur Saison des laufenden Jahres vorliegen.
Die Versammlung wurde um 11 Uhr vom Aufsichtsratsvorsitzenden Joachim Eckner eröffnet. Er begrüßte die Erschienenen und übergab nach der Erläuterung der Formalien das Wort an die beiden Vorstände Rüdiger Voßhall und Gerhard Rosorius.
Bericht des Vorstands
Wie Herr Rosorius einleitend ausführte, war das Geschäftsjahr 2003 für die Regenbogen AG nicht nur geprägt von dem damaligen Rekordsommer und den vielen Sonnenstunden, sondern auch von der Integration der Camps Nonnevitz und Tecklenburg, die zu Jahresbeginn 2003 erstmals mit in die Konsolidierung einbezogen wurden. Im Fall Nonnevitz haben sich die Verhandlungen mit der betreffenden Gemeinde über mehr als zwei Jahre hingezogen, letztlich konnte aber eine Einigung erzielt werden. Gelohnt hat sich die Geduld für die Übernahme dieses Naturcampingplatzes direkt an der Ostsee aber allemal, so der Vorstand weiter.
Zusammen mit dem Camp Göhren ist die Regenbogen AG auf Rügen jetzt mit insgesamt 1.750 Stellplätzen vertreten und mit Abstand der größte Campingplatz-Anbieter. "Wir werden diese führende Stellung aber nicht ausnutzen", versprach Herr Rosorius den Aktionären, die wohl in vielen Fällen auch Kunden des Unternehmens sind.
Insgesamt besitzt die Regenbogen AG nach dem Neuzugang nun in Mecklenburg-Vorpommern fünf Campingplätze, auf die 15 Prozent aller Campingumsätze des Landes entfallen, und das, wie der Vorstand nicht ohne Stolz verkündete, obwohl es dort insgesamt 170 Einrichtungen gibt. Ebenso beindruckend ist, dass vom Gesamttourismus in Mecklenburg-Vorpommern inzwischen volle 3 Prozent auf die Regenbogen AG entfallen.
Nach diesem kurzen Exkurs kam der Vorstand zurück zur Geschäftsentwicklung. Wie er diesbezüglich ausführte, klappte auch die Integration des Camps Tecklenburg, das abseits der Küste in der Nähe von Münster liegt, weitgehend reibungslos. Die Auslastung konnte allerdings in 2003 noch nicht zufrieden stellen, was aber vermutlich mit dem Rekordsommer zusammenhängt. Besucher haben die Campingplätze in Meeresnähe bevorzugt. Um dieses Problem zu lösen, wurde inzwischen in Werbemaßnahmen für diesen Standort intensiviert, und das Geschäft mit Mietwohnwagen soll dort forciert werden.
Eine besondere Herausforderung stellte laut Herrn Rosorius im vergangenen Jahr das Camp Göhren dar, welches im März 2002 in die Gruppe aufgenommen worden war. Da sich das Genehmigungsverfahren erheblich in die Länge gezogen hat, konnte erst im Januar diesen Jahres mit den schon lange geplanten Baumaßnahmen begonnen werden. Dennoch konnte der erste Bauabschnitt Mitte Juni relativ planmäßig abgeschlossen werden, "und was dort entstanden ist, kann sich sehen lassen", so der Vorstand. Bisher wurden in Göhren, wie er berichtete, Straßen mit einer Gesamtlänge von 1 km gebaut, 2,5 km Abwasserleitungen verlegt und fast schon unvorstellbare 50 km Elektrokabel installiert. Das Prunkstück des ersten Bauabschnitts ist seiner Meinung nach der Marktplatz des Geländes. "Ich bin sicher, dass nach Abschluss des dritten Bauabschnitts in Göhren der modernste Campingplatz Deutschlands entstanden sein wird", zeigte er sich überzeugt.
Danach kam er zum Geschäftsjahr 2004, an dessen Beginn der Abschluss eines Geschäftsbesorgungsvertrags mit dem Heidecamp Colbitz stand. Der Standort dieses Platzes in der Colbitzer Heide ist laut Herrn Rosorius sehr attraktiv. Mit dem jetzt geschlossenen Vertrag hat sich die Verwaltung zudem die Möglichkeit einräumen lassen, dass sich die Regenbogen AG bei Nicht-Umsetzung der Planungen problemlos und ohne größere Kosten vom Projekt wieder verabschieden kann. Im Falle der Erfüllung der Erwartungen soll dieser Campingplatz anschließend übernommen werden, womit die Zahl der Standorte auf sieben ansteigen würde.
Auch für die weitere Expansion gibt es laut Herrn Rosorius keinen Mangel an interessanten Projekten. Die Regenbogen AG verfügt inzwischen am Markt über eine ausgezeichnete Reputation, so dass nach seiner Einschätzung die Schwierigkeit eher darin besteht, eine gute Selektion der Angebote vorzunehmen. Zwei hochinteressante Projekte werden gerade geprüft, Details wollte der Vorstand hierzu aber noch nicht nennen.
Geplant ist neben dem Erwerb neuer Standorte auch der Ausbau der bestehenden Camps, um das jeweilige Potenzial voll ausnutzen zu können. Konkret vorgesehen ist, in Göhren und Boltenhagen winterfeste Tipis aufzubauen, womit sich eine deutliche Verlängerung der Saison erreichen lässt. Diese festen Behausungen sind zudem als Ergänzung des bestehenden Angebots zu sehen, das bislang das eigentliche Camping und den Wohnwagenverleih umfasst.
Zudem läuft in Prerow gerade der Versuch, Mietzelte anzubieten, ein Geschäft das in den letzten Jahren nur inoffiziell betrieben wurde, auf der kommerziellen Seite jedoch sehr erfolgreich war. Die entsprechenden Zelte wurden jetzt noch besser ausgestattet und sind mit festem Bett, kleiner Küche und Esstisch schon eher kleine Ferienwohnungen. Ein Highlight sind die installierten Fußbodenheizungen, die bei kühlerer Witterung von den Gästen gerne angenommen werden. "Vermutlich ist die Regenbogen AG weltweit der erste Campingplatzbetreiber, der diesen Luxus anbietet", freute sich der Vorstand.
An dieser Stelle übernahm nun Finanzvorstand Rüdiger Voßhall mit einem Blick auf das Zahlenwerk das Wort. Wie er die Aktionäre informierte, ist die Regenbogen AG in 2003 deutlich gewachsen, was sich am besten in der Bilanzsumme widerspiegelt, die um 26 Prozent auf 10 Mio. EUR angewachsen ist. Der Grund liegt vor allem in der Integration der beiden neuen Camps. Die Eigenkapitalquote ist aufgrund der Bilanzverlängerung etwas gesunken, stellt sich mit 33 Prozent aber immer noch sehr solide dar.
Erläutert wurde von Herrn Voßhall nun die Herkunft der Rechnungsabgrenzungsposten, die von 1,2 auf 2,1 Mio. EUR deutlich zugenommen haben. Die Ursache hierfür ist in der starken Saisonalität des operativen Geschäfts zu suchen da die Zahlungen von Dauercampern und Anzahlungen von Touristen in der Regel schon im November und Dezember zufließen, die Leistungserbringung durch Regenbogen jedoch erst im Folgejahr erfolgt. Im jeweiligen Folgejahr werden die Abgrenzungsposten dann sukzessive wieder abgebaut.
Der Umsatz ist im Berichtsjahr um 44 Prozent von 5,9 Mio. EUR auf die neue Rekordsumme von 8,5 Mio. EUR angestiegen. Ein Teil des Zuwachses ist auf die Zukäufe zurückzuführen. Mit den bereits vorhandenen Einrichtungen wäre eine Steigerung auf 6,6 Mio. EUR erzielt worden. "Alle Camps haben zugelegt", betonte der Vorstand. Positiv sah der Vorstand die Aufteilung der Umsätze auf die einzelnen Camps. So entfallen nach den Zukäufen auf den Standort Prerow nicht mehr wie in der Vergangenheit über 50 Prozent sondern nur noch ein gutes Drittel der Erlöse. Mit dem weiteren Wachstum wird sich die Umsatzverteilung noch weiter verbessern und für eine zusätzliche Sicherheit sorgen, so Herr Voßhall weiter.
Das EBIT kletterte von 0,85 auf 0,90 Mio. EUR. Die EBIT-Marge entwickelte sich wegen der Integrationsaufwendungen rückläufig, liegt mit 11 (Vj.: 14 ) Prozent aber nach wie vor auf einem guten Niveau. Der Jahresüberschuss liegt mit 358 (565) TEUR unter dem Vorjahresstand. Schuld daran ist der Verlustvortrag aus dem Jahr 2001, der in 2002 zu einer steuerlichen Entlastung geführt hat, die im vergangenen Jahr nicht mehr genossen werden konnte. Wegen der IPO-Kosten war in 2001 ein Verlust ausgewiesen worden.
Beim Börsengang war versprochen worden, dass die Aktionäre für das Jahr 2003 eine Dividende erhalten werden. Dieses Versprechen soll nun mit einer Ausschüttung von 0,40 EUR an die freien Aktionäre eingelöst werden. Die Großaktionäre verzichten auf ihre Dividende, um das Geld für das weitere Wachstum im Unternehmen zu behalten.
Herr Voßhall kam dann zur Entwicklung im laufenden Jahr, in dem es bekanntermaßen alles andere als einen Rekordsommer gab. Dies hat sich, nachdem bis Mai noch eine sehr vielversprechende Entwicklung zu verzeichnen war, ab Juni unweigerlich negativ auf die Umsätze ausgewirkt. Insbesondere im Juli mussten dann in allen Camps zum Teil sehr deutliche Rückgänge hingenommen werden. Konkret lagen die Umsätze bis Ende Juli bei 4,7 nach 5 Mio. EUR im gleichen Zeitraum 2003. "Wir werden deshalb unsere Umsatzziele für 2004 nicht erreichen können", verkündete der Vorstand. Und auch das Betriebsergebnis wird sich aus diesem Grund und zusätzlich auch wegen der hohen Investitionstätigkeit in Göhren deutlich nach unten entwickeln. Bis Ende Juli lag das Betriebsergebnis nur noch bei 0,2 nach 1,2 Mio. EUR im Vorjahr.
Mit dem Kursverlauf der Aktie zeigte sich der Vorstand recht zufrieden, hat doch das Papier seit dem Börsengang immerhin um 15 Prozent zugelegt. Er drückte seine Zuversicht aus, dass sich die Aktie weiterhin stabil entwickelt.
Abschließend sprach Herr Voßhall noch einige Worte zu der Kapitalerhöhung, die im Herbst durchgeführt werden soll, um mit den zufließenden Mitteln das weitere Wachstum zu finanzieren. Ausgegeben werden sollen 557.000 neue Aktien zu einem Preis, etwas unter dem Durchschnittskurs der letzten Monate. Interessant wäre diese Kapitalerhöhung nach Meinung des Vorstands damit sowohl für alte Aktionäre als auch für interessierte Anleger, die auf diese Weise in die Regenbogen AG neu einsteigen wollen.
Allgemeine Aussprache
Erstmals war mit Herrn Dr. Unrau ein Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zugegen. Dieser zeigte sich sehr angetan von dem Bericht des Vorstands. Allerdings, so schränkte er ein, habe er nach dem Rekordsommer für das Jahr 2003 eine deutlichere Ergebnisverbesserung erwartet, und er bat um weitere Erläuterungen zu diesem Thema.
In seiner Antwort verwies Herr Voßhall zunächst noch einmal auf die veränderte steuerliche Situation. Nachdem in 2002 wegen der Verlustvorträge fast keine Steueraufwendungen angefallen waren, waren in 2003 entsprechende Zahlungen nicht zu vermeiden. Außerdem belastete im Berichtsjahr die Integration der neuen Camps in Nonnevitz und Tecklenburg. Diese brachten zwar deutliche Umsatzsteigerungen, führten aber auch zu einem höheren Kostenblock. Insgesamt konnte der Jahresüberschuss deshalb nicht proportional zu den Erlösen gesteigert werden.
Auf die Frage nach einer konkreten Prognose für das Gesamtjahr äußerte sich Herr Voßhall mit Blick auf die Zahlen des ersten Halbjahres, die sich deutlich rückläufig entwickelt haben, eher zurückhaltend. Da jedoch inzwischen Maßnahmen getroffen wurden, um die Situation wieder zu verbessern, geht er davon aus, dass im Gesamtjahr zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis erreicht werden kann. Wesentlichen Einfluss hat natürlich das Wetter. Sollte es nach dem verregneten Sommer nun zumindest einen schönen Herbst geben, würde sich das sehr positiv auf das Geschäft auswirken.
Auffällig hoch erschienen Herrn Dr. Unrau die sonstigen betrieblichen Aufwendungen, die mit 4 Mio. EUR deutlich höher als im Vorjahr (2,7 Mio. EUR) ausgewiesen werden. Hier bat er um Nennung der größten Positionen. Herr Voßhall nannte an dieser Stelle Pachtaufwendungen (1,2 Mio. EUR), Energiekosten (0,87 Mio. EUR), KfZ-Kosten (261 TEUR) sowie Rechts- und Beratungskosten (176 TEUR). Der Restbetrag verteile sich auf viele kleinere Positionen.
Mit einer gewissen Sorge betrachtete Herr Dr. Unrau die liquiden Mittel, die mit nur noch 60 (184) TEUR stark reduziert in der Bilanz stehen. Er erkundigte sich nach dem aktuellen Stand und wollte wissen, wie der Vorstand dieser Entwicklung begegnet. In seiner Antwort erinnerte Herr Voßhall zunächst daran, dass die Regenbogen AG ihre bisherigen Investitionen im Wesentlichen aus dem laufenden Cashflow und nur in geringem Maß über Fremdkapital finanziert hat. Ein weiteres Standbein der Finanzierung sind die Investitionszuschüsse, die gewährt werden, wenn ein Investor Arbeitsplätze schafft. In Göhren wurde beispielsweise eine Unterstützung auf 49 Prozent der gesamten Investitionssumme zugesagt, aber noch nicht ausgezahlt. Dies werde nun aber vermutlich noch im September geschehen und damit die finanzielle Lage schlagartig verbessern, so die Verwaltung weiter.
Aufgefallen war dem DSW-Sprecher außerdem das Darlehen an den Vorstand, das sich von 388 TEUR auf 522 TEUR deutlich erhöht hat. Ihn interessierte der Grund für diese Ausleihung, die mit der Entwicklung der liquiden Mittel eigentlich nicht zu vereinbaren ist, und er fragte nach, wie mit diesem Thema künftig verfahren werden soll. Wie Herr Voßhall hierzu erklärte, hat sich die Summe in den letzten Jahren eigentlich nicht verändert, es hat nur eine Umbuchung stattgefunden. Hinzugekommen sind außerdem die Zinsen. Die Rückführung ist über die Dividendenzahlungen der nächsten Jahre vorgesehen.
Sehr positiv wertete Herr Dr. Unrau die Entscheidung der Verwaltung, dem Streubesitz eine Dividende zu zahlen. In diesem Zusammenhang fragte er nach, wie hoch der Free Float aktuell ist. Laut Herrn Voßhall haben sich hier keine größeren Veränderungen ergeben, da keiner der Großaktionäre Aktien verkauft hat. Der Free Float beträgt also weiterhin etwas mehr als 3 Prozent.
Ein weiterer Aktionär fragte ergänzend, wie der Vorstand die Gefahr einschätzt, dass sich institutionelle Anleger, die sich über die Kapitalerhöhung am Unternehmen beteiligen, in die Geschäftsführung einmischen wollen. Herr Voßhall betonte in seiner Antwort, dass die Altaktionäre und jetzigen Vorstände auch künftig darauf achten werden, dass sie die Mehrheit im Unternehmen behalten und ihre Vorstellungen und Ideen umsetzen können. An der Gesamtsituation wird sich durch die Kapitalerhöhung nichts ändern.
Abstimmungen
Die Präsenz stellte Herr Eckner mit 2.162.425 Aktien oder 96,92 Prozent fest. Alle Beschlussfassungen erfolgten einstimmig. Im Einzelnen wurde abgestimmt über die Zahlung einer Dividende von 0,40 EUR an die freien Aktionäre (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wahl der ESC Wirtschaftsprüfung GmbH zum Abschlussprüfer (TOP 5), die Sitzverlegung von Laboe nach Kiel (TOP 6), die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 7) und die Ermächtigung zur Ausgabe von Wandel- und Optionsschuldverschreibungen (TOP 8) und die entsprechende Satzungsänderung (TOP 9).
Fazit
Die Regenbogen AG setzt ihren Wachstumskurs weiter fort. Im vergangenen Jahr wurden zwei neue Camps übernommen, und im laufenden Jahr wurde ein Bewirtschaftungsvertrag geschlossen, so dass das Portfolio nun insgesamt sieben Standorte umfasst. Der Umsatz konnte deutlich auf den neuen Rekordwert von 8,5 Mio. EUR gesteigert werden, und auch das Ergebnis legte zu, allerdings weniger stark, da durch den Wegfall der Verlustvorträge die Steuerbelastung anstieg und außerdem die Integrationskosten zu verkraften waren. Die bislang noch recht überschaubare Zahl der freien Aktionäre erhält für das Geschäftsjahr 2003 eine Dividende von 0,40 EUR, woraus sich eine interessante Rendite errechnet.
Die Großaktionäre verzichten auf eine Ausschüttung, um Geld für die weitere Expansion des Campingplatzbetreibers im Unternehmen zu behalten. Weitere Mittel sollen nun über eine Kapitalerhöhung ins Unternehmen geholt werden, bei der die Ausgabe von 557.000 neuen Aktien geplant ist. Ein gewünschter Nebeneffekt dieser Kapitalmaßnahme ist die Verbreiterung der Aktionärsbasis, die bisher bei einem Streubesitz von nur wenigen Prozent nicht gegeben war. Anleger, die sich an dem interessanten Unternehmen beteiligen wollen, sich bisher aber von den geringen Börsenumsätzen vom Einstieg abhalten ließen, sollten diese Möglichkeit nutzen, um sich zu engagieren.
Nicht völlig abschaffen lässt sich, wie sich im bisherigen Jahresverlauf 2004 gezeigt hat, die Wetterabhängigkeit. Der verregnete Sommer führte in den ersten sieben Monaten zu deutlich geringeren Erträgen, und es wird schwer werden, diese Rückgänge bis zum Jahresende zumindest einigermaßen aufzufangen. Mit neuen Ideen, die im Vorstandsbericht ausführlich erläutert wurden, versuchen die beiden Vorstände jedoch, diese Problematik immer weiter zu verringern. Und auch wenn das laufende Jahr aufgrund des schlechten Wetters nicht so gut verlaufen wird, klingt das Konzept doch nach wie vor sehr vielversprechend, was sich langfristig auch in den Zahlen zeigen wird.
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