Ferner stockte das Unternehmen seine Beteiligung an der türkischen Procon-GfK auf nunmehr 50,1 Prozent auf. Procon-GfK erwirtschaftete im Geschäftsjahr 1999 einen Umsatz von rund 4 Mio. DM.
Der dritte Paukenschlag war die Bekanntgabe der Übernahme von 60 Prozent an der tschechischen Incoma durch die GfK. Dabei schließen sich den Angaben zufolge die Sparte Incoma Research und die tschechische Tochtergesellschaft GfK Praha zusammen. GfK halte dadurch 60 Prozent an Incoma Research, an der Incoma-Tochter Incoma Consult sei die GfK mit 19,5 Prozent beteiligt, hieß es.