Diese Studien seien die Basis für ein aggressives Marketingprogramm, das am 1. Mai 2000 beginne, um nach Absicherung des Ampullenbedarfs durch die Fertigstellung der vollautomatischen Fertigungsanlage im Juli größere Umsätze zu realisieren, teilte Rösch heute mit.
Aufgrund der Ergebnisse würden dem Unternehmen bereits jetzt Anfragen verschiedener Pharmakonzerne zum Erwerb von Lizenzen zur weltweiten Verwendung des INJEX(tm)-Systems vorliegen, hieß es.