"Wir werden der Hauptversammlung am 29. Mai diesen Jahres vorschlagen, den Bilanzgewinn von rund 250.000 DM in die Rücklagen einzustellen. Mit der Thesaurierung des Gewinns können wir unser weiteres Wachstum mit zusätzlichem Eigenkapital flankieren", so Vorstandssprecher Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck.
Die Eigenkapitalquote lag zum Ende des Geschäftsjahres bei 90 Prozent. "Das ist auf den Liquiditätszuwachs aus unserem Börsengang zurückzuführen", erläutert Asbeck diesen ungewöhnlich hohen Wert. "Die ausgesprochen gesunde Ausstattung mit Eigenkapital sichert uns die weitere Akquisition von Beteiligungen an Solartechnik aller Wertschöpfungsstufen, mit denen wir unsere Gesellschaft zur global agierenden Solarholding ausbauen werden".