Für das gesamte Geschäftsjahr 1999/2000 (per 31. Mai) erwartet das Unternehmen nach wie vor ein positives EBT, das allerdings aufgrund der Vorsorgeaufwendungen deutlich unterhalb des Vorjahresniveaus liegen werde.
Die anhaltend schwache Baukonjunktur habe im dritten Quartal die Geschäftsentwicklung in den Bereichen Dämmstofftechnik und Bauelemente belastet. Zur Anpassung der Kapazitäten an die rückläufige Nachfrage prüfe das Unternehmen derzeit die Schließung des Dämmstoffwerks Hamburg. Die geplante Errichtung eines Dämmstoffwerks in Aurach werde vorerst nicht weiter verfolgt, hieß es.