Vorstand und Aufsichtsrat der Carl Schenck AG wollen der Hauptversammlung vorschlagen, eine Dividende von 7,50 DM pro Stückaktie zu zahlen. Diese Dividende wurde bei der Bemessung des Übernahmeangebots berücksichtigt, hieß es.
Der Vertrag über den Kauf der Carl Schenck-Aktien komme durch die Annahme des Kaufangebots durch die Carl Schenck-Aktionäre zustande. Die Abwicklung erfolge über die Depotbanken und werde begleitet von der Deutsche Bank AG. Die Details sollen in den nächsten Tagen durch Veröffentlichung des Kaufangebots im Bundesanzeiger, der Börsenzeitung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und dem Darmstädter Echo bekanntgemacht werden.