Der UIFN-Service soll noch in diesem Jahr europaweit eingeführt werden. Den Anfang machen dabei die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz, in denen der Dienst ab sofort zur Verfügung steht. Carrier1 setzt mit UIFN für das vor kurzem angekündigte VISP-Produkt (VISP steht für Virtual Internet Service Provider) sowie seine Sprachdienste wie Prepaid-Calling-Cards nach eigenen Angaben ein weiteres Highlight, da dank UIFN beim Zugang zum Carrier1-Netz nun auch noch die letzte Schranke beseitigt sei. Carrier1 bietet ab sofort eine einzige 00800-Nummer, die länderübergreifend in ganz Europa funktioniere, hieß es.