Die Audi AG hat sich mit dem Betriebsrat auf flexiblere Arbeitszeitmodelle verständigt. Zur dauerhaften Sicherung der Beschäftigung an den Standorten Ingolstadt und Neckarsulm sei bis zum Jahresende eine Rahmenvereinbarung für neue Arbeitszeitsysteme zur flexibleren Gestaltung der Betriebsnutzungszeiten geplant, berichtet heute vwd. Ziel dabei sei unter anderem, dass eine Investition für ein neuartiges A3-Derivat in Ingolstadt getätigt wird. Ein Unternehmenssprecher habe dazu keine näheren Angaben machen wollen, hieß es.
In Medienberichten hatte es weiteren Angaben zufolge geheißen, dass es sich dabei um eine sportliche Version des neuen A3-Fünftürer handele. "Die neuen Arbeitszeitsysteme sollen dem Unternehmen höhere Beweglichkeit und dem Einzelnen größere persönliche Gestaltungsmöglichkeiten einräumen", wird Personalvorstand Horst Neumann zitiert.