Die Metabox AG hat beim zuständigen Amtsgericht erneut einen Insolvenzantrag gestellt. Wie vwd berichtet, nannte das Unternehmen am Freitag als Grund gescheiterte Investorengespräche. Die Geschäftsführung habe sich zum Insolvenzantrag gezwungen gesehen, nachdem der Verkauf einer Trickfilmserie an komplizierten Rechtsfragen gescheitert war. Auch Bürgschaftsverhandlungen seien nicht erfolgreich gewesen. Im November vergangenen Jahres hatte Metabox einen ersten Insolvenzantrag zurückgezogen, konnte man der Meldung weiter entnehmen.