Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG konnte im Geschäftsjahr 1999 den Umsatz um 482 Prozent auf 9,9 Mio. Euro steigern. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg um 3061 Prozent auf 1,2 Mio. Euro. Das DVFA/SG-Ergebnis nach Steuern erhöhte sich auf 0,3 Mio. Euro. Im Vorjahr war diese Zahl mit minus 0,01 Mio. Euro noch negativ. Gleichzeitig verbesserte sich der Cash-Flow um 60 Prozent auf 2,5 Mio Euro.
Grund für die erfreuliche Entwicklung sei die anhaltend starke Nachfrage nach schwach radioaktiven Komponenten für therapeutische Zwecke, vor allem für die Behandlung von Herzleiden und Prostatakrebs. "Die Nachfrage wird unter anderem durch die demographische Entwicklung und eine verbesserte Früherkennung getragen", erläuterte der Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Eckert.
Veröffentlichungsdatum:
29.03.2000
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08:37
Redakteur:
rpu