Die Heidelberger Druckmaschinen AG rechnet nach den jüngsten Konjunkturprognosen nicht damit, die gesteckten Umsatzziele zu erreichen. Auch die Geschäftsentwicklung des Unternehmens im laufenden zweiten Quartal zeigt, dass sich der Auftragseingang gegenüber dem Vorquartal voraussichtlich nicht in der erwarteten Höhe darstellen wird, gab das Unternehmen ad-hoc bekannt. Insgesamt erwarte die Gesellschaft nun einen Umsatzrückgang von 10 Prozent auf rund 4,5 Mrd. Euro. Des Weiteren wurde ein neues Kostensenkungsprogramm verabschiedet, das 200 Mio. Euro einsparen soll, ging aus der Meldung hervor.