Die Articon-Integralis AG hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 50,5 Mio. EUR erwirtschaftet. Die Rohergebnismarge betrug 35,5 Prozent, der EBITDA-Verlust vor außergewöhnlichen Kosten beläuft sich auf 0,5 Mio. EUR. Für den Abbau von Personalstellen sowohl bei Integralis als auch in der Konzernhauptverwaltung der Articon-Integralis AG sind außergewöhnliche Aufwendungen in Höhe von 3,0 Mio. EUR angefallen. In den ersten neun Monaten belaufen sich die außergewöhnlichen Aufwendungen damit auf insgesamt 5,2 Mio. EUR. Das Rohergebnis für das dritte Quartal betrug 17,9 Mio. EUR.
Der Fehlbetrag lag bei 25,8 Mio. EUR, gegenüber einem Fehlbetrag von 3,4 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Der Verlust je Aktie belief sich auf 2,51 EUR gegenüber 0,33 EUR im dritten Quartal 2001. Das Eigenkapital lag per 30.September bei 37,1 Mio. EUR. Die liquiden Mittel stiegen von 22,0 Mio. EUR zum 30.Juni auf 24,7 Mio. EUR zum 30.September, so die Meldung weiter.