Zu ihrer ersten ordentlichen Hauptversammlung lud die TFG Capital AG ihre Aktionäre am 7. Juli 2004 in das Radisson Hotel in Düsseldorf. Rund 80 Aktionäre, Gäste und Vertreter der Presse, unter ihnen auch Carina Kompa von GSC Research, hatten sich eingefunden, als der Aufsichtsratsvorsitzende Heinrich Fischer die Versammlung kurz nach 10 Uhr eröffnete. Nach der Abhandlung der üblichen Formalien übergab er das Wort an die beiden Vorstandsmitglieder Herrn F. Michael Stallmann und Frau Andrea Lengeling.
Bericht des Vorstands
Herr Stallmann begrüßte die Anwesenden sehr herzlich und freute sich darüber, dass die Aufräumarbeiten endlich abgeschlossen werden konnten. Die komplexe und schwer verständliche Konzernstruktur konnte durch den Verkauf der wesentlichen Anteile an dem TFG II-Fonds aufgelöst werden und vereinfacht jetzt nicht nur die Verwaltung und die Rechnungslegung, sondern schafft auch eine höhere Transparenz. Die formwechselnde Umwandlung der TFG Venture Capital AG & Co. KGaA wurde trotz einer Anfechtungsklage zum Ende des Jahres 2003 vollzogen. Den Kompromiss mit dem Kläger, die erhöhte Einzahlung der ehemaligen Komplementärin in die Rücklagen sowie die Rechtsanwaltskosten bezeichnete Herr Stallmann aber als sehr schmerzhaft.
Trotz der neuen organisatorischen und strukturellen Aufstellung des Unternehmens war es im Berichtsjahr gelungen, zwei Unternehmen erfolgreich zu verkaufen. Die GeneScan AG in Freiburg wurde nach einem umfassenden Sanierungskonzept an die Eurofins veräußert, und Mitte 2003 hatte die TFG Capital AG durch ein öffentliches Kaufangebot an die Aktionäre Anteile an der i:FAO AG erworben, die mittlerweile mit einem ordentlichen Aufschlag an den Großaktionär weitergegeben wurden. Ebenfalls erfolgreich konnte die Verwaltung die Aktivseite der Bilanz umstrukturieren. Um einem Verlustrisiko aus steigenden Zinsen zu entgehen, hat die TFG Capital AG ihre Festgelder in Anleihen umgeschichtet. Hierbei wurde der größte Teil in Floating Rate Notes umgewandelt, aber auch Industrieanleihen und Bundesanleihen wurden gekauft.
Herr Stallmann fuhr fort, dass auch neue Chancen an unterbewerteten Unternehmen nicht ungenutzt geblieben sind. So kaufte die Gesellschaft Anteile der Böwe Systec, die bereits nach einem Kursanstieg wieder verkauft wurden, und beteiligte sich an den Vorzugsaktien der Einhell, von denen sich der Vorstand ein enormes Potenzial erhofft. Der Bereich der Private Investments, also Venture Capital-Beteiligungen, soll zukünftig weiter abgebaut werden.
Die strategischen Ziele werden somit eindeutig auf ein Investment Engineering ausgerichtet, bei dem die TFG Capital AG als unabhängiger Berater und Investor den Unternehmen unter die Arme greifen will. Hierbei fasst die Verwaltung vor allem börsennotierte Unternehmen ins Auge, bei denen mit Hilfe des Know-how der TFG eine Vereinfachung und Optimierung der Kapitalstruktur, eine Verbesserung der operativen Ergebnisse und Kostensenkungen herbeigeführt werden sollen. Dabei werden aber keine Mehrheitsbeteiligungen angestrebt, sondern nur ein Anteil, der es dem Unternehmen erlaubt, einen ausreichenden Einfluss auszuüben. Geplant sind zwei bis drei Investments pro Jahr.
Langfristig will die TFG Capital AG aber auch andere Finanzdienstleistungen anbieten wie zum Beispiel die Fondsverwaltung. Dieser Bereich soll nach Aussagen des Vorstands nun langsam aufgebaut werden. Trotz weiter verschlechterter Rahmenbedingungen prüft das Unternehmen weiterhin gute Investments und hat im zweiten Quartal 2004 einem börsennotierten Unternehmen eine 10-prozentige Kapitalerhöhung angeboten. Die Verhandlungen dazu laufen aber noch. Ebenfalls steht das Unternehmen in Verhandlungen über den Kauf eines 30-prozentigen Aktienpakets, von dem sich die Gesellschaft ein erhebliches Potenzial für die Wertentwicklung verspricht.
Leider, fügte Herr Stallmann hinzu, liegt das Geld heute nicht mehr auf der Straße, sondern muss durch eine vorsichtige Analyse und mit Bedacht verdient werden. Kurzfristiges Ziel ist es aber, die TFG Capital AG wieder in die schwarzen Zahlen zurückzubringen. Die mittelfristige Planung geht dahin, den Finanzdienstleistungsbereich zu erweitern und ertragsstark zu machen. Nach diesen Ausführungen übergab er das Wort an seine Vorstandskollegin Frau Lengeling, die noch einmal detaillierter auf die Entwicklung der TFG Capital AG einging.
Frau Lengeling betonte noch einmal die Veränderungen, die die TFG Capital AG im letzten Jahr vollzogen hat. Entscheidende Einflussfaktoren für das Beteiligungsgeschäft und den Kapitalmarkt waren analysiert und interne Prozesse kritisch hinterfragt worden, um die notwendigen Veränderungen einleiten zu können, so dass am Ende kein Stein auf dem anderen geblieben war. Da das klassische VC-Geschäft schwierig geworden war, hat die Gesellschaft eine Verschiebung zu weniger risikoreichen Beteiligungssegmenten vorgenommen.
Derzeit umfasst das Altportfolio noch 27 Technologie- und 5 strategische Beteiligungen. An einer Erarbeitung von Exitlösungen wird aber festgehalten und ein Rückgang auf 15 bis 20 vorbörsliche Beteiligungen angestrebt. Aber auch Unternehmen des Altportfolios konnten im vergangenen Jahr erfreuliche Entwicklungen vollziehen. Frau Lengeling nannte diesbezüglich die Kisters AG, die Avecs Corporation, Merix Bioscience und Daidalos Software. Quer durch alle Beteiligungen konnte ein Umsatzplus von 18 Prozent verzeichnet werden, wobei sieben Gesellschaften ihre Erlöse mehr als verdoppelt haben und acht Unternehmen profitabel gewesen sind. Somit steigt beim Vorstand die Zuversicht, auch die Potenzialträger des vorbörslichen Portfolios zu attraktiven Preisen veräußern zu können.
In der Gewinn- und Verlustrechnung stiegen die Beteiligungserträge um 83 Prozent auf 2,71 Mio. EUR, der sonstige betriebliche Aufwand sank von 12,74 auf 4,08 Mio. EUR. Der Zinsaufwand durch die Refinanzierungsdarlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau konnte um 43,4 Prozent gesenkt werden und somit der operative Verlust erheblich auf 1,3 Mio. EUR abgebaut werden.
Für das Geschäftsjahr 2004 will das Unternehmen wieder stärker die Kommunikation nach außen betreiben und plant die Wiederaufnahme des Research und die Durchführung von Roadshows, um auch institutionelle Investoren von der Aktie der TFG Capital AG zu überzeugen. Im zweiten Quartal konnten die Anteile an der Omnitron AG und der Virtual Identity AG erfolgreich verkauft und somit ein weiteres Refinanzierungsdarlehen in Höhe von 3,2 Mio. EUR zurückgeführt werden.
Allgemeine Aussprache
Als Erste ergriff Frau Christiane Hölz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) das Wort und zeigte sich sehr zufrieden mit den abgeschlossenen Umstrukturierungen und dem Strategiewechsel vom Risikokapital zum Engineering. Somit ist das abgelaufene Geschäftsjahr auch nicht vergleichbar mit den vorherigen. Auch der Aktienkurs hat sich erfreulicherweise wieder erholt und folgt nun der Entwicklung im TecDAX. Aber Frau Hölz bemängelte die Öffentlichkeitsarbeit der TFG Capital AG, da es nicht nur ruhig um die Gesellschaft geworden ist, sondern überhaupt keine Informationen nach außen gedrungen sind. Da die Aktionäre die Kapitalgeber des Unternehmens sind, haben sie aus ihrer Sicht ein Recht auf eine ausreichende Publizierung wichtiger Informationen.
Überrascht zeigte sich Frau Hölz über den schnellen Verkauf der i:FAO-Anteile und stellte fest, dass hier die gesetzten Ziele nicht erreicht worden sind. Sie interessierte sich bezüglich der Anteile für den Verkaufspreis und den damit verbundenen Gewinn für die TFG Capital AG. Zudem sprach Frau Hölz die geplanten Neuinvestitionen an und wollte vom Vorstand wissen, ob es in diesem Geschäftsjahr noch weitere 10- bis 30-prozentige Beteiligungen geben wird.
Wie der Vorstand in seiner Antwort darlegte, wurden die Anteile an der i:FAO seinerzeit zu 1,2 Mio. EUR erworben und zu 1,8 Mio. EUR wieder verkauft. Aufgrund der hohen Nebenkosten konnte die Gesellschaft einen Gewinn von 335 TEUR verbuchen. Die Nebenkosten setzten sich aus Kosten für das öffentliche Angebot zusammen, da hier Ausgaben für den Prospekt und Provisionen für jedes einzelne Depot der Aktionäre angefallen sind. Ob es im diesem Jahr noch weitere Beteiligungen geben wird, konnte auch die Verwaltung nicht sagen, da das Beteiligungsgeschäft immer schwieriger wird und viele Einflussfaktoren eine Rolle spielen. Das Management der TFG Capital AG plant daher nur noch Beteiligungen, die aus seiner Sicht betriebswirtschaftlich sinnvoll sind und einen entsprechend angemessenen Ertrag bringen. Herr Stallmann war aber zuversichtlich, dass es in diesem Jahr noch mindestens eine neue Beteiligung geben wird.
Danach ging Frau Hölz auf die Altlasten aus der Venture Capital-Zeit ein und fragte sich, welches hier die größten "Baustellen" sind. Auch der Bereich der Technologiefonds wurde von ihr angesprochen, und auch hier erwartete sie genauere Zahlen und Ergebnisse zu dem Aurelia I-Fonds der Gesellschaft. Als klassischen Venture-Fall bezeichnete die Verwaltung die Beteiligung an der Merics Bioscience Inc., die aber keinesfalls als Baustelle bezeichnet werden könne, da sich diese sehr positiv entwickelt hat. Andere "Baustellen" wurden vom Vorstand nicht genannt. Das Ergebnis des Aurelia I-Fonds bezifferte Herr Stallmann mit minus 243 TEUR. Da der Fonds aber erst 2001 aufgelegt wurde, befindet er sich immer noch in der Frühphase. In dieser Phase besteht ein hoher Kapitalbedarf, und der Break-even wird erst in drei bis vier Jahren erwartet.
Zuletzt sprach Frau Hölz den Verstoß gegen das Unternehmensbeteiligungsgesetz an und wollte vom Vorstand wissen, ob hier mit Bußgeldern zu rechnen ist. Außerdem regte sie an, die Aktionärsstruktur der TFG Capital AG in den Geschäftsbericht aufzunehmen, da sie eine höhere Transparenz bei einer Präsenz von nur 31 Prozent für wünschenswert hielt.
Da die Gesellschaft sofort nach Informationszugang über die falsche Bilanz bei Schlotte gehandelt und ihre Anteile verkauft hat, rechnet der Vorstand mit keinen Konsequenzen. Ein Verstoß hat aus Sicht der Gesellschaft somit auch nicht vorgelegen. Die Anregung zur Aufnahme eines Aktionärsspiegel will die TFG Capital AG für den nächsten Geschäftsbericht aufgreifen. Bei der derzeitigen Verteilung hält Herr Stallmann 1,62 Mio. Aktien, Herr Leschke 880.000 Aktien, die Union Invest 220.000 Aktien und Frau Lengeling 20.000 Aktien.
Im Anschluss wollte der Aktionär Herr Kuchejda wissen, warum das Unternehmen seine Umwandlung in eine AG unbedingt noch im Geschäftsjahr 2003 vollziehen musste. Er bemerkte auch, dass die TFG Capital AG trotz der neuen Strategie immer noch zu den Risikobeteiligungsgesellschaft zählt, und so fragte er den Vorstand, ob die Gesellschaft von den gesetzlichen Veränderungen und Förderungen weiterhin profitieren kann.
Die Umwandlung sei zwingend notwendig gewesen, erläuterte Herr Stallmann, da der Gesellschaft bereits hohe Aufwendungen im Bereich der Rechts- und Beratungskosten entstanden waren. Verschiedene Gutachten wurden im Vorfeld erstellt, die auf einer Wandlung zum 1.7.2003 basierten. Hätte sich die Umwandlung bis ins Jahr 2004 verzögert, hätten neue Gutachten erstellt werden müssen, und die Kosten wären erneut angefallen. Die Entscheidungen über gesetzliche Änderungen sind bisher noch nicht getroffen worden, und so möchte die Verwaltung erst einmal abwarten. Sollten sich nach einer Beschließung der Gesetzesänderungen Vorteile für die TFG Capital AG ergeben, werden diese natürlich geprüft.
Ebenfalls interessierte sich Herr Kuchejda für die Unterschiede zu anderen Private Equity Unternehmen und fragte sich, ob die TFG plant, Beteiligungen im Mittelstand zu erwerben. Unklar waren ihm auch die 30-prozentigen Beteiligungen geblieben, da er mit dem Co-Investment wenig anfangen konnte. Schließlich bemängelte er die mangelnde Auflistung der Geschäftsergebnisse der Unternehmen, an denen die TFG Capital AG beteiligt ist.
Der Hauptunterschied zu den anderen Private Equity Unternehmen liegt nach Aussage von Herrn Stallmann in der Fokussierung der TFG auf börsennotierte kleine Unternehmen. Die anderen Gesellschaften im Bereich Private Equity konzentrieren sich eher auf große Unternehmen des privaten Bereichs. Für Beteiligungen an Unternehmen des Mittelstands fehlen der TFG Capital AG einfach die finanziellen Mittel. Die TFG Capital AG sieht sich auch nicht als Bank, sondern ist Eigenkapitalgeber, und somit fallen die mittelständischen Unternehmen aus dem Fokus der Gesellschaft heraus.
Die Branche, in der die TFG eine 30-prozentige Beteiligung anstrebt, wollte der Vorstand natürlich nicht nennen. Die 30 Prozent werden benötigt, um ein Mandat im Aufsichtsrat zu erhalten. Sollte dies nur mit mehreren Investoren möglich sein, werde die Gesellschaft auch mit Co-Investoren zusammengehen. Zu den einzelnen Ergebnissen der Beteiligungen wollte die Verwaltung aus Rücksicht auf die Unternehmen keine Angaben machen.
Als letzter Redner sprach der Aktionär Carlo Grunert, der dem Unternehmen schon als Kommanditist treu gewesen ist. Dieser betonte auch noch einmal die Tiefen, die man als Aktionär in den vergangenen Zeiten durchgemacht hat, und freute sich, dass die TFG nicht pleite gegangen ist. Aber er hatte auch Lob für die Gesellschaft, schließlich sei es ja nicht üblich, dass eine Frau im Vorstand vertreten ist. Ebenfalls stellte Herr Grunert fest, dass es bisher immer sehr bedenklich war, wenn eine Gesellschaft ihre strategische Ausrichtung radikal ändert. Auch bei ihm sind nach dieser Nachricht die Alarmglocken angegangen, da dies ja bedeuten würde, dass das Management bisher alles falsch gemacht hat. Nach einer Einführung der Mindestbesteuerung machte er sich Sorgen, dass diese Besteuerung auch die TFG Capital AG treffen könnte.
Der Vorstand wies Managementfehler bei der bisherigen strategischen Ausrichtung natürlich weit von sich und betonte, es handle sich eher um ein Zeichen von Stärke, wenn die Zielsetzungen umgestellt werden. Außerdem bewegt sich die Gesellschaft damit auch in einem sichereren Segment als noch zur Venture Capital-Zeit. Die Befürchtungen einer Mindestbesteuerung sind für die nahe Zukunft unbegründet, da das Unternehmen auch zukünftig erst einmal den Verlustvortrag abarbeiten muss.
Herr Grunert interessierte sich auch für die Unterschiede zwischen einer Beteiligung und der Investition in einen Fonds, der in kleine Unternehmen investiert. Zuletzt stellte er fest, dass nach dem Verkauf der i:FAO-Anteile der Schluss nahe liegt, dass das Volumen viel größer sein muss, damit ein ordentlicher Gewinn erzielt werden kann. Die Unterschiede zu einem Fonds sieht die Verwaltung vor allem in der Mitsprache. Im Gegensatz zu Fondsbeteiligungen engagiert sich die TFG im Aufsichtsrat und berät somit aktiv die kleinen Unternehmen. Die Einschätzung, dass die Verkaufsvolumen viel größer sein müssten, bezeichnete Herr Stallmann als richtig. Natürlich strebt die Gesellschaft an, auch wieder größere Verkaufsvolumina zu erreichen.
Abstimmungen
Zu Beginn der Abstimmungen wurde eine Präsenz von 3.723.055 Stimmen entsprechend 31,29 Prozent des Grundkapitals festgestellt. Abgestimmt wurde über die Entlastung von Vorstand (Top 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Wahl der Prof. Dr. K. Schwantag, Dr. P. Kraushaar GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt a.M., zum Abschlussprüfer (TOP 4) und die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 5). Alle Tagesordnungspunkte wurden bei wenigen zehntausend Gegenstimmen beschlossen.
Fazit
Die erste ordentliche Hauptversammlung der TFG Capital AG verlief in einem sehr harmonischen Rahmen, obwohl viele Aktionäre über die neue strategische Ausrichtung der Gesellschaft verwirrt waren. Die Unterschiede zum bisherigen Konzept blieben vielen unklar, und ob wirklich eine Neuausrichtung stattgefunden hat, bleibt abzuwarten, da sich im Altportfolio der Gesellschaft noch viele Beteiligungen aus der Venture Capital-Zeit befinden. Diese müssten dann zukünftig verkauft werden, und ob dies bei der derzeitigen Lage auf den Märkten möglich ist, bleibt fraglich. Zusätzlich müssten die Verkaufsvolumina entschieden größer werden, damit sich die Gewinne für die TFG Capital AG auch lohnen. Es bleibt also abzuwarten, ob die strategische Neuausrichtung die Gesellschaft wieder in die schwarzen Zahlen bringt.
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