Im dritten Quartal erhöhte sich der Auftragseingang der IWKA AG gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5 Prozent auf 1,75 Mrd. EUR. Die Umsätze stiegen leicht um 1 Prozent auf insgesamt 1,53 Mrd. EUR. Wie die Gesellschaft weiter berichtet, verbesserte sich das operative Ergebnis im Vorjahresvergleich um 4 Prozent auf 33,6 Mio. EUR, bedingt durch die positive Entwicklung im Bereich Verpackungstechnik. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich auf 15,4 Mio. EUR (VJ: 9,3 Mio. EUR), das Ergebnis nach Steuern lag aufgrund einer normalisierten Steuerquote, in der auch Steuerabgrenzungen berücksichtigt wurden, bei 8,8 Mio. EUR. Der Vorjahresertrag von 14,5 Mio. EUR war durch einen Steuerertrag gekennzeichnet. Per 30. September bezifferte sich der Auftragsbestand auf 1,26 Mrd. EUR, was einer rechnerischen Reichweite von 6 Monaten entspricht.
Für das Gesamtjahr rechnet IWKA mit stabilen Auftragseingängen und Umsatzerlösen. Ebenso wird damit gerechnet, das Vorjahresergebnis nach Steuern nicht zu erreichen. Zudem bleibt es Ziel, das operative Ergebnis zu verbessern, heißt es weiter.