Wie vwd berichtet, hat Gerhard Schmid, Gründer und Großaktionär der MobilCom AG sein Aktienpaket auf aktuell 32 Prozent reduziert. Die Aktien habe Schmid im Juni 2002 mit Hilfe von Investmentbanken in den Markt gegeben. Von den aktuell 32 Prozent sei ein Teil verpfändet. Wie eine Sprecherin Schmids sagte, sei Schmids 32-prozentiges Aktienpaket an MobilCom Bestandteil des Treuhandvertrages ebenso wie die etwas mehr als fünf Prozent, die die Millenium GmbH hält.
Im Konflikt zwischen Schmid und der Bundesregierung zeichne sich zudem auch am heutigen Montag keine Lösung ab. Eine Sprecherin des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit erklärte diesbezüglich, gegenüber dem Wochenende habe es keine Veränderung des Verhandlungsstandes gegeben. Für den Berichtstag seien keine weiteren Treffen oder Verhandlungen geplant, so die Meldung weiter.