Gericht schränkt Zustimmungsrecht des Springer Verlags ein
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Nur nötig wenn Beteiligung Dritter über 24, 9 Prozent liegen würde
Das Landgericht München hat heute das Zustimmungsrecht der Axel Springer Verlag AG beim Verkauf von Leo Kirchs Springer-Aktienpaket eingeschränkt. Wie vwd berichtet, würde nach Angaben des Gerichts eine Zustimmungspflicht nur bei Maßnahmen bestehen, die zu einer Drittbeteiligung von mehr als 24,9 Prozent führen würden.