Wie die Gesellschaft weiter ad hoc berichtet, stieg das Bruttoergebnis mit 7,789 Mio. EUR in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um mehr als 50 Prozent. Das dritte Quartal schlug sich in dieser Aufwärtsbewegung mit 1,851 Mio. EUR zu Buche. Das operative Ergebnis, das im Vorjahr noch -15,429 Mio. EUR betragen hatte, hat sich auf -4,921 Mio. EUR verbessert. Der Anteil des abgelaufenen dritten Quartals betrug dabei -2,02 Mio. EUR, das ist um ein Drittel weniger als im dritten Quartal des Vorjahres.
Der Fehlbetrag lag im dritten Quartal bei -1,533 Mio. EUR, was eine Verbesserung von 10 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2002 und von 50,9 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2001 entspricht. Insgesamt hat sich der Fehlbetrag in den ersten neun Monaten auf weniger als ein Drittel verringert (-15,778 Mio. EUR in 2001 zu aktuell -4,626 Mio. EUR). Der Verlust pro Aktie sank dadurch im dritten Quartal auf 0,17 Cent. Im Sommer des Vorjahres betrug er noch 0,34 Cent. Die liquiden Mittel betrugen zum 30. September 5,1 Mio. EUR. Das Working Capital lag bei 5,8 Mio. EUR.
Das Unternehmen rechnet damit, spätestens im zweiten Quartal des kommenden Jahres den Break Even zu erreichen. Das erste Quartal 2003 wird jedoch auf der Kostenseite noch von laufenden Restrukturierungen geprägt sein. Im weiteren reduziert update die Umsatzerwartung für das Gesamtjahr auf 15,5 Mio. EUR, so die Meldung weiter.