Die IVG Immobilien AG hat in den ersten neun Monaten 2002 das Ergebnis nach Steuern um 49,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 51,5 Mio. EUR erhöht. Das EBIT stieg um 38,8 Prozent auf 126,2 Mio. EUR. Wie die Gesellschaft ad hoc meldet, hat diesbezüglich die Projektentwicklung Gresham Street in London einen signifikanten Beitrag geleistet. Das an die Lloyds Bank verkaufte Objekt wurde planmäßig im dritten Quartal übergeben und abgerechnet. Der Umsatz erhöhte sich um 82,4 Prozent auf 374,3 Mio. EUR. Die Nettomieten konnten durch den Einbezug der Stodiek-Gruppe um 12,2 Prozent auf 160,2 Mio. EUR erhöht werden.
Wie es weiter heißt, geht IVG auch für das Gesamtjahr von einem erneuten Ergebnisanstieg gegenüber dem hohen Niveau des Vorjahres aus.