Die Barry Callebaut AG hat im Geschäftajahr 2001/02 (per 31.8.) den Verkaufserlös um 3 Prozent auf 2.621,8 (Vj: 2´548,6) Mio CHF gesteigert, entsprechend einem Plus von 8 Prozent in Lokalwährungen. Das EBIT verbesserte sich um 3 Prozent (+ 7 Prozent in lokalen Währungen) auf 173,2 Mio CHF, nach Rückstellungen für die Stollwerck Akquisitionen von 80 Mio CHF lag es noch bei 93,2 Mio CHF. Der Konzerngewinn stieg um 5 Prozent auf 101,6 Mio CHF, nach Rückstellungen betrug der Gewinn 21,1 Mio CHF. Die Dividende soll auf 6,90 CHF (2001: 6,70 CHF) erhöht werden.
Für 2002/03 rechne die Gesellschaft mit einem EBIT von über 200 Mio CHF. "Wir verfügen in jedem Geschäftsbereich über die nötigen Strategien und Strukturen, und ich bin zuversichtlich, dass wir unsere Ziele erreichen werden", so die Aussage von CEO Patrick De Maeseneire.
Wie afx weiter meldet, plane Barry Callebaut im weiteren eine Statutenändern, wodurch sich die Amtsdauer der Verwaltungsräte auf 1 Jahr reduzieren soll.
