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Jungheinrich steigert Umsatzrendite - Ausbau des Direktvertriebs mit eigener Tochtergesellschaft in Russland


Der Jungheinrich-Konzern wird seine Umsatzrendite für 2002 gegenüber dem bereits erfolgreichen Vorjahr weiter verbessern. Dies erreicht das Unternehmen trotz der anhaltenden konjunkturellen Schwäche im abgelaufenen Geschäftsjahr, die sich in einem Rückgang des Marktvolumens für die Flurförderzeugbranche von etwa 5 Prozent und einem entsprechenden Rückgang des Konzernumsatzes auf rund 1,46 Mrd. Euro (Vorjahr 1,55 Mrd. Euro) ausdrückt.



"Obwohl die Bücher für 2002 noch nicht offiziell geschlossen sind, können wir aufgrund der sehr guten Ergebnisentwicklung im 4. Quartal 2002 schon jetzt davon ausgehen, dass der Jungheinrich-Konzern die EBIT-Umsatzrendite von 4,5 Prozent des Vorjahres übertreffen wird," so Dr. Cletus von Pichler, Vorsitzender des Vorstandes. Der vollzogene Wandel vom Flurförderzeughersteller zum produzierenden Logistikdienstleister zahlt sich aus. Die Auftragslage für unsere 4.300 Service- und Kundendienstmitarbeiter (46 Prozent der Gesamtbelegschaft) ist sehr gut. So konnten gegenüber 2001 die Umsätze im Dienstleistungsgeschäft um über 6 Prozent gesteigert werden.



Jungheinrich ist im Wachstumsmarkt Osteuropa hervorragend positioniert. In Polen, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Serbien und Slowenien ist das Unternehmen bereits Marktführer. Mit der Gründung einer neuen Auslandsgesellschaft in Russland wird der Direktvertrieb in Osteuropa zügig weiter ausgebaut und den guten Wachstumsperspektiven im russischen Markt Rechnung getragen. Das neue Unternehmen startet mit seinem Hauptsitz in Moskau und einer Niederlassung in St. Petersburg.



Veröffentlichungsdatum: 28.01.2003 - 08:29
Redakteur: rpu
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