Wie die IBS AG ad hoc berichtet, betrug der Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres unter Berücksichtigung der Dekonsolidierung der beiden Teilkonzerne IVT und IWT zum 30. September ohne diese beiden Geschäftsbereiche 11,5 Mio. EUR (2001: 14,0 Mio. EUR - Angabe ebenfalls ohne Teilkonzerne). Allein im dritten Quartal 2002 betrugen die Erlöse in der Kerngruppe 2,9 Mio. EUR (2001: 5,9 Mio. EUR). Das EBIT der Kerngruppe lag in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres bei -20,9 Mio. EUR, wovon -14,3 Mio. EUR auf das dritte Quartal entfielen. Darin sind insgesamt 10,6 Mio. EUR Risikovorsorge, Wertberichtigungen und Restrukturierungskosten enthalten.
Der operative Cash-Flow verbesserte sich nach drei Quartalen gegenüber dem Vorjahreszeitraum (-8 Mio. EUR) mit 1,0 Mio. EUR deutlich. Der Auftragseingang der Kerngruppe erreichte in den ersten neun Monaten 12,7 Mio. EUR, der Auftragsbestand am 30. September betrug 5,1 Mio. EUR.
Im Rahmen der Reorganisation konnten Kosteneinsparpotenziale von 5 Mio. EUR für das Jahr 2003 erschlossen werden, so die Meldung weiter.
Veröffentlichungsdatum:
21.11.2002
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20:44
Redakteur:
tmu
