Wie heute vwd berichtet, plant die Gauss Interprise AG im kommenden Jahr Gespräche mit institutionellen Anlegern bezüglich weiterer Kapitalmaßnahmen. Aus diesem Grund sei eine vereinfachte Kapitalherabsetzung durch die Zusammenlegung von Aktien geplant, so die Aussage des Finanzvorstands Arend Dreyer. Wie es heißt, sei die Kapitalerhöhung jedoch nur durchsetzbar, wenn der Kurs über einem EUR je Aktie liege.
Mit der Stärkung der Kapitalrücklage beabsichtige die Gesellschaft möglichen Wertminderungen angemessen zu begegnen. Zum Ende des Geschäftsjahres werde der Goodwill erneut überprüft. Die daraus möglicherweise resultierende Abschreibung könne damit verrechnet werden, so die Meldung weiter.