Trotz der weiter schwierigen allgemeinen Wirtschaftslage profitierte die Alexanderwerk AG im Zeitraum vom 1. Juli bis 31. Oktober 2002 primär in der konjunktursensiblen Sparte Spezialmaschinen für die Chemie- und Pharmaindustrie von der sich langsam auflösenden Investitionszurückhaltung. Wie die Gesellschaft ad hoc berichtet, lag der Gesamtumsatz bei 5.124 TEUR. Trotz Einmaleffekten im dritten Quartal konnte die Rückkehr in die Gewinnzone realisiert werden. Das Unternehmen weist positives Ergebnis vor Ertragssteuern in Höhe von 151 TEUR aus.
Wie es weiter heißt, rechnet die Gesellschaft damit, dass sich dieser positive Aufwärtstrend in den Monaten November und Dezember mit einer Umsatzplanung in Höhe von etwa 4.000 TEUR (Gesamtjahr: etwa 15.500 TEUR) fortsetzt. Zudem wird für das vierte Quartal mit einem positiven Quartalsergebnis gerechnet, so die Meldung weiter.