Die Carl Zeiss Meditec AG hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2002/2003 (31. Dezember 2002) ihre Profitabilität deutlich gesteigert: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 346 Prozent auf 5,8 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 1,3 Mio. EUR). Der Periodenüberschuss im ersten Quartal stieg deutlich auf 2,5 Mio. EUR (0,2 Mio. EUR). Der Gewinn je Aktie liegt damit bei 0,10 EUR (0,01 EUR). Gründe für die deutliche Steigerung sind der weitere Ausbau der dominanten Marktposition Konsolidierungseffekte und die Realisierung erster Synergien aus der Fusion.
Der Umsatz stieg um 34,9 Prozent auf 62,4 Mio. EUR (46,2 Mio. EUR). Der Bestand an liquiden Mitteln wuchs im Quartalsverlauf von 7,2 Mio. EUR auf 10,0 Mio. EUR an. Grund dafür ist der operative Cashflow, der ein Plus von 2,0 Mio. EUR erreichte (Vorjahr: -5,5 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 50,3 Prozent (49,2 Prozent). Carl Zeiss Meditec bekräftigt das Ziel, im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 255 Mio. EUR und ein EBIT von etwa 20 Mio. EUR zu erzielen.