Erste Bank kooperiert mit Wiener Städtische
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Zusammenarbeit soll auch in Osteuropa intensiviert werden
Wie APA berichtet, wird auf der Aufsichtsratssitzung der Erste Bank der österr. Sparkassen AG eine engere Verflechtung mit der Wiener Städtischen beschlossen werden. Wie aus Versicherungskreisen zu erfahren gewesen sei, würden Erste Bank und Sparkassen ihre Anteile an der s-Versicherung von 70 auf 90 Prozent erhöhen. Die restlichen 10 Prozent werden von der zum Wiener Städtischen-Konzern gehörenden Donau-Versicherung gehalten. Zudem sei beabsichtigt, dass die Erste Bank und die Sparkassen ihre Beteiligung an der Donau-Versicherung von 20 auf 5 Prozent reduzieren. Künftig würden in den Filialen der Ersten Bank und der Sparkassen ausschließlich Lebenspolizzen der s-Versicherung verkauft. Im Sachgeschäft käme allerdings die Donau-Versicherung zum Zug. Wie es weiter heißt, solle die Zusammenarbeit zwischen Erste Bank und Städtische auch in Osteuropa intensiviert werden.
