Wie es heißt, seien hierfür falsche Angaben zum Umsatz und zu Produktionskosten der US-Tochter U.F.O. Unified Film Organization LLC verantwortlich. Der von der U.F.O übermittelte Umsatz für die ersten neun Monate 2002 sei um rund 6,4 Mio EUR zu hoch ausgewiesen worden. In diesem Zusammenhang prüfe der Vorstand nun, ob auch im Jahr 2001 von U.F.O. ausgewiesene Umsätze betroffen seien. Im Zuge der Korrektur werde der Vorstand auch die Umsatzprognose für 2002 reduzieren, so die Meldung weiter.