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OMV AG plant neue Pipeline zwischen Ankara und Wien
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Vertrag über Machbarkeits-Studie unterzeichnet
Die OMV will gemeinsam mit der ungarischen MOL eine neue Pipeline von der Türkei bis nach Österreich bauen. Das Unternehmen gibt diesbezüglich bekannt, dass die OMV Erdgas GmbH, eine 100-prozentige Tochter der OMV AG im Zuge eines Joint Ventures die Errichtung einer neuen Erdgastransportleitung von der Türkei über Bulgarien, Rumänien und Ungarn bis nach Österreich prüft. Wie es heißt, wurde in diesem Zusammenhang bereits ein Vertrag über eine entsprechende Machbarkeits-Studie mit den Joint Venture-Partnern BOTAS (Türkei), BULGARGAZ, MOL (Ungarn) und TRANSGAZ (Rumänien) unterzeichnet. Im Frühjahr 2003 soll mit den Analysen begonnen werden. Diese werden voraussichtlich eineinhalb Jahre dauern, so die Meldung weiter.