Wie vwd berichtet, wird die Gehe AG gegen das am 20. Dezember vom Deutschen Bundestag verabschiedete Beitragssatzsicherungsgesetz mit juristischen Mitteln vorgehen. Wie es heißt, habe die Gehe-Tochter Gehe Pharma Handel GmbH heute beim Bundesverfassungsgericht einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen den geplanten Zwangsrabatt des pharmazeutischen Großhandels gestellt. Sobald das Gesetz im Bundesgesetzblatt verkündet ist, werde eine Verfassungsbeschwerde eingereicht, heißt es weiter.