Die R. Stahl AG geht davon aus, im laufenden Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückzukehren. Wie vwd berichtet, teilte das auf Fördertechnik und Explosionsschutz ausgerichtete Unternehmen am Dienstag bei Vorlage des vorläufigen Ergebnisses von 2002 (per 31. Dezember) mit, dass man für 2004 an dem Ziel festhalte, wieder eine Umsatzrendite vor Steuern von 5% zu erwirtschaften.
Das Ergebnis vor Steuern veranschlagt R. Stahl mit zirka minus 1,9 (Vorjahr: minus 6,3) Mio. EUR. In dieser Prognose sei die Abwertung auf eigene Aktien mit minus 0,5 Mio. EUR sowie die Sonderbelastung aus dem Sozialplan mit 1,0 Mio. EUR eingerechnet, konnte man der Meldung weiter entnehmen.