Die Gebhard & Schuster Wertpapierhandelsbank AG verkauft rückwirkend zum 01. Januar 2003 sämtliche von ihr bzw. von ihrer 100%-igen Tochtergesellschaft Gebhard & Schuster Beteiligungs AG gehaltenen Anteile an der Gebhard & Schuster Wertpapierhandelshaus AG an die Baader Wertpapierhandelsbank AG.
Die Gebhard & Schuster Wertpapierhandelsbank AG hat gem. §§ 123 ff Umwandlungsgesetz (UmwG) den Teilbetrieb "Skontroführung" rückwirkend zum 01. Oktober 2002 in Form einer Sachkapitalerhöhung in die Gebhard & Schuster Wertpapierhandelshaus AG eingebracht. Die Gesellschaft ist derzeit für die Preisfeststellung von rund 400 Wertpapieren mit Schwerpunkt deutsche Aktien an den Börsen in München und Berlin zuständig. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, hieß es in einer Ad-Hoc Mitteilung vom Mittwoch.