Die Assicurazioni Generali SpA plant zunächst keine Übernahme der ausstehenden Minderheitsanteile an der AMB Generali Holding AG. Wie vwd berichtet, erklärte Generali anlässlich der Veröffentlichung ihres Geschäftsplans 2003 bis 2005, dass solange die Märkte oder andere Bedingungen einen solchen Schritt nicht rechtfertigten, es keine solchen Maßnahmen geben werde. Das gleiche gelte für die Tochter Alleanza Assicurazioni SpA. Hingegen erwägt die Versicherung die völlige Übernahme der Töchter Generali Holding Vienna AG und Generali France Assurance. Derzeit halte Generali an der Österreich-Tochter 93,7 und an der Frankreich-Tochter 89,5 Prozent, konnte man der Meldung weiter entnehmen.
