Der Silicon Sensor Konzern hat im Geschäftsjahres 2002 ein "solides Wachstumstempo" erreicht, obwohl sich die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht so schnell stabilisiert haben, wie das Unternehmen erwartet hatte. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 8% von 10,68 Mio. Euro auf 11,55 Mio. Euro Das EBITDA stieg um 6% von 1.748 TEuro (31.12.2001) auf 1.857 TEuro (31.12.2002). Das operative Ergebnis EBIT nahm um 14% von 648 TEuro (31.12.2001) auf 739 TEuro (31.12.2002) zu. Das Ergebnis vor Steuern stieg um 75% von 211 TEuro (31.12.2001) auf 335 TEuro (31.12.2002).
Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern hat sich im vergangenen Jahr um 20% von 418 TEuro (31.12.2001) auf 335 TEuro (31.12.2002) verringert. Der Gewinn je Aktie betrug im Berichtszeitraum 0,16 Euro und veränderte sich damit um 0,06 Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum (31.12.2001: 0,22 Euro). Der operativen Cashflow verbesserte sich um 94% von 399 TEuro (2001) auf 755 TEuro (2002. Trotz der erkennbaren Schwierigkeiten einiger unserer Kunden in dem derzeitigen schwierigen Marktumfeld zu bestehen und mit Umsatzeinbrüchen von teilweise bis zu 40% fertig werden zu müssen, sank der Auftragsbestand im Konzern um nur 22% von 11,22 Mio. Euro auf 8,77 Mio. Euro.
Positiv wirkt sich dabei der große Branchenmix der Kunden des Silicon Sensor Konzerns aus. Der Personalbestand des Silicon Sensor Konzerns zum Jahresende senkte sich durch die Ausschöpfung von Synergien zwischen den Konzerngesellschaften auf insgesamt 108 Mitarbeiter (zum Ende des Geschäftsjahres 2001 wurden 115 Mitarbeiter beschäftigt).
