Auf Basis vorläufiger Zahlen konnte die PC-SPEZIALIST Franchise AG den im November 2002 in Aussicht gestellten Jahresüberschuss von 3,37 Mio. EUR erreichen, was einem Ergebnis je Aktie von 0,89 EUR je Aktie entspricht (Vorjahr: 0,88 EUR). Das Ergebnis vor Steuern und Minderheitenanteilen erhöhte sich um 2,3% auf 5,24 Mio. EUR (Vorjahr: 5,12 Mio EUR). Das EBIT wuchs um 7,7% auf 4,78 Mio. EUR (Vorjahr: 4,44 Mio. EUR). Auf Konzernebene wurde ein Umsatz von 13,18 Mio. EUR erzielt (31.12.02: 14,10 Mio EUR).
Der PC-SPEZIALIST Konzern zeichnet sich nach Ansicht des Managements nach wie vor durch seine solide Bilanzstruktur aus. Das Eigenkapital erhöhte sich nach ersten Erkenntnissen von 13,84 Mio. EUR auf 16,42 Mio. EUR, was einer Eigenkapitalquote von 87,01% (Vorjahr: 80,67%) entspricht: Der Cash flow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug zum 31.12.2002 4,21 Mio: EUR (31.12.2001: -0,15 Mio. EUR). Der Finanzmittelbestand lag mit 13,59 Mio: EUR um 28,2% über dem Vorjahreswert von 10,60 Mio. EUR.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte der PC-SPEZIALIST Konzern seine Partnerbasis weiter ausbauen. So stieg die Gesamt-Partnerzahl um 12,3% auf 1.026 Partner (Vorjahr: 914 Partner). Der Brutto-Außenumsatz des Konzerns (Umsatz aller Partner zu Endverbraucherpreisen) erhöhte sich trotz der schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen von 900 Mio. Euro auf rund 950 Mio. Euro.
Die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2003 wird zusammen mit dem endgültigen Konzernabschluss 2002 auf der Bilanzpressekonferenz am 26. März 2003 vorgestellt werden.