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HV-Bericht Palfinger AG - "Wir stehen am Beginn einer neuen Wachstumsphase"

Am Mittwoch, dem 13. April 2005, fand im Palfinger Service- und Democenter in Bergheim bei Salzburg die ordentliche Hauptversammlung der Palfinger AG statt. Rund 250 Aktionäre, Gäste und Pressevertreter, unter ihnen auch Roland Pumberger von GSC Research, hatten sich eingefunden, um sich über die aktuelle Entwicklung der Gesellschaft zu informieren. Der Aufsichtsratsvorsitzende Alexander Exner eröffnete die Versammlung pünktlich um 11 Uhr und erteilte nach der Regelung einiger Formalien dem Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Anzengruber das Wort.


Bericht des Vorstands



CEO Anzengruber eröffnete seine Vorstandsrede mit einer Darlegung der Highlights des Geschäftsjahres 2004. Demnach konnte die Palfinger AG einen Rekordumsatz von 403,7 (Vj.: 334,1) Mio. EUR erwirtschaften und dabei ein überproportionales Ertragswachstum von 62,1 Prozent auf 41,7 (25,71) Mio. EUR erzielen. Bei einem um 79 Prozent verbesserten Konzernergebnis von 27,4 (15,3) Mio. EUR kletterte die EBIT-Marge auf 10,3 (7,7) Prozent.



Durch die Akquisition von Bison, dem deutschen Marktführer für LKW-montierte Hubarbeitsbühnen, konnte das Unternehmen seine Position am Markt ausbauen. Nach Ansicht von Herrn Anzengruber erweist sich die aktuelle Struktur als Plattform für mittelfristiges Wachstum. So konnte eine relevante Marktposition in Europa bei Hubarbeitsbühnen erreicht werden, überproportionales Wachstum in Nordamerika erzielt und überdies substanzielles Wachstum in Südamerika, Afrika und Asien generiert werden. In Begleitung einer weiteren Optimierung der Kostenstruktur sieht das Management den Beginn einer neuen Wachstumsphase. Als Konsequenz des sehr erfolgreichen Geschäftsjahres 2004 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat eine Erhöhung der Dividende auf 1,10 (Vj.: 0,60) EUR je Aktie vor.



Organisatorisch ist Palfinger derzeit in vier Sparten, nämlich Area Europe, Area North America, Area South America und Purchasing, Produkction & Assembling aufgeteilt. Das aktuell für Palfinger volumenmäßig noch nicht so große Geschäftsaufkommen in Asien, Afrika und Australien wird von der Area Europe mitbetreut. Der Fokus aller Sparten liegt dabei insbesondere auf Innovation, Internationalisierung und Diversifikation. So wurden in jüngster Zeit insgesamt 51 neue Produkte, davon 23 Kranmodell, am Markt eingeführt. Die Zylinderproduktion wurde nach Bulgarien ausgelagert.



Aktuell beliefern nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden 160 Generalimporteure/Händler mit mehr als 1.500 Service- und Vertriebsstützpunkten 125 Länder auf der Welt. Durch die Akquisition von Bison stematec wurde Palfinger deutscher Marktführer bei LKW-montierten Hubarbeitsbühnen, wobei Löbau/Sachsen zum Kompetenzzentrum für Hubarbeitsbühnen wird. Mit Blick auf das wirtschaftliche Umfeld zeigt sich laut Herrn Anzengruber, dass die USA nach wie vor der Konjunkturmotor sind. Das Wachstum in Europa hinke deutlich hinterher, wobei sich diese Tendenz in Deutschland noch deutlich negativer darstelle, so der Vorstandsvorsitzende.



Nach den Ausführungen von Herrn Anzengruber übernahm CMO Wolfgang Pilz das Wort und informierte die anwesenden Anleger über die Primärsegmentierung der Palfinger AG. In der Area Europe (inklusive Afrika, Asien, Pazifik) konnte Palfinger eine überproportionale Steigerung von Auftragseingang und Umsatz insbesondere in Österreich, Frankreich, Großbritannien und Spanien erzielen. Der deutsche Markt stellt sich den Angaben zufolge als weiterhin uneinheitlich dar. Aufgrund einer erfreulichen Entwicklung in Asien, Australien und Neuseeland sei die Gründung einer eigenen Area "Asien" in Vorbereitung, so Herr Pilz. In Afrika strebt Palfinger eine Markterschließung von Süden nach Norden an.



In Nord- und Südamerika konnte das Unternehmen eine Verdoppelung der in Kanada montierten Krane für sich verbuchen. Auch in den USA kam es zu einer deutlichen Absatzsteigerung, jedoch schmälerte hier der Dollar-Kurs das Ergebnis. Auch in Südamerika konnte die Marktposition gestärkt werden, hier sollen vor allem Investitionen in den Strukturaufbau das Wachstum beschleunigen. In Zahlen ausgedrückt lag der Umsatz in Europa und dem Rest der Welt in 2004 bei 352,0 (Vj.: 293,5) Mio. EUR bei einem EBIT von 38,2 (25,2) Mio. EUR. Für die Region Nord- und Südamerika verbleibt ein Umsatz von 51,7 (40,6) Mio. EUR bei einem EBIT von 2,9 (0,5) Mio. EUR.



Als nächster Vorstand trug CMO Herbert Ortner Informationen zum Thema Sekundärsegmentierung der Palfinger AG vor. In der Sparte Krane verspürt das Unternehmen den Angaben zufolge eine starke Nachfrage nach allen Krantypen, insbesondere nach Epsilon Forst- und Recyclingkranen. Trotz SAP-Einführung und Materialengpässen konnte eine überproportionale Ergebnissteigerung erzielt werden. Zudem ist es gelungen, Preiserhöhungen am Markt durchzusetzen. In der Sparte Hydraulische Systeme und Services konnte die Marktführerschaft bei Containerwechselsystemen erreicht werden. Aufgrund einer verstärkten Händlerstruktur konnte Crayler in Europa seinen Marktanteil ausbauen. Die Neuakquisition Bison wurde erfolgreich integriert, und eine Serviceoffensive führte insgesamt zu einer Umsatz- und Ertragssteigerung. Besonders stolz ist das Unternehmen auf die Eröffnung des neuen Service- und Democenters in Bergheim bei Salzburg.



Im Geschäftsjahr 2004 entfielen vom Gesamtumsatz des Palfinger-Konzerns 291,9 (245,4) Mio. EUR auf den Bereich Krane, für 111,8 (88,7) Mio. EUR zeichnete der Bereich Hydraulische Systeme und Services verantwortlich. Während die Kransektion einen positiven EBIT-Beitrag von 44,0 (33,5) Mio. EUR liefern konnte, musste sich die Hydraulik-Sparte mit einer Ergebnisverbesserung auf minus 2,3 (minus 7,8) Mio. EUR zufrieden geben.



Nach den Ausführungen von CMO Ortner übernahm CFO Eduard Schreiner das Wort und wiederholte zunächst die Kernzahlen des Geschäftsjahres 2004. In der Folge betrachtete er einige wichtige Kennzahlen und stellte fest, dass sich die Kapitalbindung im Konzern weiter optimiert hat. So ist das Capital Employed mit 10,2 Prozent unterproportional zum Umsatz (20,8 Prozent) gestiegen. Der Free Cashflow entwickelte sich mit 12,9 (27,6) Mio. EUR rückläufig. Bei weiter rückläufigen Netto-Finanzverbindlichkeiten und einer weiter ansteigenden Eigenkapitalquote ergibt sich ein weiter rückläufiges Gearing, was CFO Schreiner als eine Basis für weiteres Wachstum ansieht. Der ROCE (Return on Capital Employed) stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund einer profitablen Wachstumsstrategie auf 18,9 (12,4) Prozent.



Die Börsenkapitalisierung kletterte um 180 auf 390,8 Mio. EUR. Als Gewinn je Aktie wird für 2004 ein Betrag von 3,11 EUR ausgewiesen nach 1,73 EUR im Berichtszeitraum des Vorjahres. Bei einer Dividende von 1,10 EUR je Aktie ergebe sich bei einem Durchschnitts-Aktienkurs eine Dividendenrendite von 3,75 Prozent, so Herr Schreiner. Die Performance der Palfinger-Aktie in 2004 betrug 94,4 Prozent.



Beendet wurde der Vorstandsbericht mit einem Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2005, gegeben vom Vorstandsvorsitzenden Anzengruber. Dieser stellte eine Fortsetzung der Fokussierung auf strategische Prinzipien als die oberste Priorität dar. Ziele sind dabei die Erreichung führender Marktpositionen in allen Produktbereichen, die mittelfristige Erhöhung des Umsatzanteils außerhalb Europas sowie eine Forcierung ertragsorientierten Wachstums. Ebenfalls im Vordergrund sollen eine weitere Optimierung der Kostenstruktur sowie eine nachhaltige Markterschließung für Bison Hubarbeitsbühnen in Europa stehen. Der wirtschaftlichen Entwicklung in Asien will Palfinger mit der Gründung einer eigenen "Area Asia" Rechnung tragen. Insgesamt geht der Vorstand für 2005 von einer deutlichen Steigerung bei Umsatz und Ertrag aus, detaillierte Zahlen nannte Herr Anzengruber allerdings nicht.


Allgemeine Aussprache



Als erster Redner meldete sich Dr. Knap aus Wien, Vizepräsident der IVA, zu Wort. Dieser dankte zunächst dem Vorstand für die "hervorragende Leistung im abgelaufenen Geschäftsjahr". Seine erste Frage zielte dann auf das geplante ADR-Listing in New York ab. Der Vorstandsvorsitzende Anzengruber meinte dazu, dass es dieses Listing mittlerweile gibt und seit dem 31.3.2005 besteht. Weitere Fragen von Herrn Dr. Knap galten der Akquisition Bison stematec (Ertragslage, Investitionen), dem europäischen Markt für LKW-Hubarbeitsbühnen (Wettbewerber, mögliche weitere Übernahmen) sowie dem vom Wirtschaftsprüfer nicht bestätigten Jahresabschluss der Bison Palfinger GmbH. Wie Vorstand Ortner hierzu ausführte, hat Bison einen Umsatz von 13 Mio. EUR generiert habe. Über den Kaufpreis sei von beiden Seiten Stillschweigen vereinbart worden.



Der Markt für LKW-Hebebühnen hat ein Volumen von 350 Mio. EUR, an diesem Kuchen würden rund 40 Anbieter "naschen", so Herr Ortner. Die Übernahme der Marktführerschaft in diesem Segment plant Palfinger binnen der nächsten drei bis fünf Jahre. Mit Blick auf den nicht bestätigten Abschluss führte Herr Ortner aus, bei Bison sei zum 31.11.2004 eine Inventur durchgeführt worden, darum habe man sich eine neurerkuche Inventur zum Jahreswechsel aus Kostengründen erspart, worauf kein Testat erteilt wurde.



Die nächsten Fragen von Dr. Knap richteten sich auf die Areas Asia sowie Nord- und Südamerika. Interesse zeigte er für Asien insbesondere bezüglich der Höhe der geplanten Investitionen im Geschäftsjahr 2005 und in den Folgejahren. Zudem wollte er vom Vorstand die Umsatzerwartungen für diese Region mitgeteilt haben. Wie Vorstand Pilz hierzu ausführte, ist Palfinger mit der Gründung des Standorts Bangkok befasst. Den Markt dort nannte er allerdings im Vergleich zum Euroraum sehr klein, weshalb man eher in einer Beobachtungsposition sei. Investieren werden soll dann nach Lage der Dinge.



Bezüglich Nord- und Südamerika meinte Herr Pilz, Palfinger sei hier als einziger Anbieter mit Produktion und Assembling vertreten. Ziel ist seinen Angaben zufolge der weitere Ausbau des Assemblings. Auch Zukäufe könne er sich vorstellen, um auch einer negativen Dollar-Entwicklung entgegenwirken zu können. Die nächste Frage von Herrn Dr. Knap bezüglich der Verlegung der Zylinderproduktion nach Bulgarien beantwortete der Vorstandsvorsitzende Anzengruber dahingehend, dass die Kosten dafür mit 1,5 bis 2,0 Mio. EUR anzusetzen sind, dass sich jedoch jährliche Synergien im Volumen von 7 Mio. EUR ergeben werden.



Angesprochen auf die Situation bei der französischen Tochter Guima meinte CEO Anzengruber, die Situation habe sich hier zwar bereits verbessert, man befinde aber noch lange nicht dort, wo man hinwolle. Medizinisch ausgedrückt sei der Patient von der Intensivstation entlassen und befinde sich nun auf Reha.



Der zweite Redner, Herr Berger, dankte insbesondere der Investor Relations-Abteilung, die seiner Meinung nach eine sehr gute Arbeit leistet und auch maßgeblichen Anteil am gegenwärtigen Aktienkurs hat. Seite erste Frage betraf das geplante Produktionsvolumen am Standort Slowenien. Bezüglich des geplanten deutschen Mautsystems TollCollect wollte Herr Berger wissen, ob dies nicht auch für Palfinger positive Effekte bringen könnte, da dies seiner Meinung nach die Bauwirtschaft ankurbeln dürfte. Weitere Fragen von Herrn Berger bezogen sich auf die jüngst verlorene Arbeitsprozessklage, die Auswirkungen der teils exorbitanten Preissteigerungen bei den Rohstoffen im letzten Jahr sowie den Kurs des Real in Brasilien.



Vorstand Ortner meinte mit Blick auf das deutsche Mautsystem, man erwarte hier auch einen Aufschwung, lasse sich aber mal überraschen. Im Zusammenhang mit der verlorenen Arbeitsprozessklage führte er aus, dass das Schiedsgericht dem Unternehmen Recht gegeben hat, dass der Verwaltungsgerichtshof dieses Urteil aber aus formalen Gründen aufgehoben hat. Die von den Arbeitnehmern geforderte Flexibilität sei aber notwendig, um das Wachstum der Gruppe fortsetzen zu können.



Zum Thema Rohstoffpreise meinte Vorstandsvorsitzender Anzengruber, dass hier teilweise Erhöhungen von 50 bis 60 Prozent hingenommen werden mussten. Teilweise habe man die Preissteigerungen an den Markt weitergeben können, der Rest sei durch Kostensenkung und Produktivitätssteigerung aufgefangen worden. Für die nahe Zukunft erwartet der Vorstand eine leicht fallende Tendenz. Der Illusion auf nachhaltig wieder niedrigere Preise gebe man sich aber nicht hin, so Herr Anzengruber. Währungsprobleme in Brasilien hatte man in 2004 nicht, da sich die dortige Währung Real sehr stabil gezeigt hat.



Als dritter Redner wollte Herr Szabo noch Details zur Konkurrenzsituation in Nordamerika erklärt haben. Herr Anzengruber führte diesbezüglich aus, dass es hier zwei nennenswerte Konkurrenten gibt, wobei Palfinger der einzige Hersteller ist, der auch in Nordamerika montiert.



Abgeschlossen wurde die Fragerunde durch einen Beitrag von Frau Mag. Schärf, der nicht klar war, wie denn Palfinger Europe einen Jahresüberschuss von 40 Mio. EUR erzielen konnte, dabei aber ein Eigenkapital von nur 20 Mio. EUR ausweisen kann. Wie CFO Schreiner in seiner Antwort darlegte, steht dies mit der Organschaftsabrechnung in Verbindung, wobei das Ergebnis an die Mutter (an die Servicegesellschaft) abgeführt wird. Die Angabe im Geschäftsbericht stelle die Situation vor dieser Transaktion dar, so Herr Schreiner. Des Weiteren wollte Frau Schärf wissen, ob denn der Rückkauf weiterer Aktien geplant ist. Der Finanzvorstand verneinte dies mit der Begründung, dass der Free Float nicht weiter vermindert werden soll.


Abstimmungen



Bei einer Präsenz von 65,6 Prozent des Grundkapitals wurden alle Beschlüsse jeweils ohne Gegenstimmen und Enthaltungen gefasst. Im Einzelnen waren dies die Verteilung des Bilanzgewinns (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wahl des Abschlussprüfers (TOP 5), die Beschlussfassung über die (neuerliche) Ermächtigung des Vorstands bis nunmehr 30.4.2010 (bislang 30.4.2004), mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft durch Ausgabe von Wandel-, Options-, Gewinnschuldverschreibungen oder Aktienoptionen zu erhöhen (TOP 6), die Beschlussfassung über einen Aktienoptionsplan und über die Einräumung von 20.000 Aktienoptionen nach diesem Aktienoptionsplan an DI Wolfgang Anzengruber als Vorstandsvorsitzendem (TOP 7) sowie die Wahl von Herrn Ing. Hubert Palfinger jun. in den Aufsichtsrat (TOP 8).


Fazit und eigene Meinung



Das Geschäftsjahr 2004 war ein tolles Jahr für die Palfinger AG, konnten doch deutliche Zuwächse bei Umsatz und Ertrag generiert werden, und dies in Begleitung eines enorm gestiegenen Aktienkurses. Dementsprechend harmonisch verlief auch die Hauptversammlung im Service- und Democenter des Unternehmens. Der Vorstand scheint sich mit dem Erreichten aber noch nicht zufrieden zu geben und peilt für die kommenden Jahre weiteres profitables Wachstum an. Noch mehr: Der Vorstand sieht das Unternehmen sogar am Beginn einer neuen Wachstumsphase.



Risiken liegen sicherlich in einer sich abschwächenden Konjunktur, von der Palfinger in nicht unerheblichem Ausmaß abhängig ist. An der Börse wird aktuell ja die Karte einer sich abkühlenden US-Wirtschaft gespielt. Sollte ein derartiges Szenario eintreten und die Wirtschaft weltweit negativ beeinflussen, dürfte dies auch Palfinger zu spüren bekommen. Die nächsten Unternehmenszahlen werden hierüber sicherlich Aufschluss geben können.


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Veröffentlichungsdatum: 18.04.2005 - 16:31
Redakteur: rpu
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