Die Gesamterlöse der AT&S AG des Geschäftsjahres beliefen sich auf 277,5 Mio. EUR nach 274,5 Mio. EUR im Vorjahr (+ 1,1%). Die Gesamterlöse im 4. Quartal von 72,3 Mio. EUR konnten gegenüber dem vergleichbaren Quartal des Vorjahres um 2,7% gesteigert werden.
Der operative Gewinn (EBIT) lag trotz des vorherrschenden Preisdrucks und der Anlaufkosten für das Werk in China mit 20,3 Mio. EUR deutlich über dem mit Restrukturierungskosten belasteten Wert des Geschäftsjahres 2001/02 von 7,5 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss belief sich auf 8,8 Mio. EUR, im Vergleich dazu lag der Wert im Geschäftsjahr 2001/02 bei 1,4 Mio. EUR. Der Gewinn pro Aktie lag bei 0,33 EUR nach 0,05 EUR im Geschäftsjahr 2001/02.
Die Nettoverschuldung in Höhe von EUR 54,5 Mio. hat sich aufgrund der Errichtung des chinesischen Werkes und des fortgeführten Aktienrückkaufprogramms gegenüber dem Vorjahr (27,0 Mio. EUR) moderat erhöht. Als Dividende wird der Hauptversammlung ein Betrag von 0,22 EUR pro Aktie vorgeschlagen. AT&S rechnet aus heutiger Sicht für das Geschäftsjahr 2003/04 mit einem Umsatzzuwachs im Bereich von 10% bis 20% gegenüber dem vorausgegangenen Wirtschaftsjahr bei einem auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2002/03 liegenden Ergebnis.