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COMPUTERLINKS mit deutlichen Steigerungen - Ergebnis pro Aktie liegt nach drei Monaten bei 0,22 Euro


Die COMPUTERLINKS AG ist sehr erfreulich ins Geschäftsjahr 2003 gestartet. In den ersten drei Monaten 2003 konnte der IT-Vermarkter bei allen wesentlichen Kennzahlen im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2002 deutlich zulegen. Der Konzernumsatz betrug im Berichtszeitraum 42,2 Mio. Euro nach 37 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Dies ist ein Plus von 13,9%.



Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) stieg um 11,9% von 2,2 auf 2,5 Mio. Euro. Nach Abschreibungen von 0,4 Mio. Euro ergibt sich für das erste Quartal 2003 ein EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von 2,1 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 218,8% gegenüber den ersten drei Monaten 2002 mit einem EBIT von 0,7 Mio. Euro.

Das EBT (Ergebnis vor Steuern) lag bei 2,1 Mio. Euro. Im ersten Quartal 2002 wurden hier 0,6 Mio. Euro ausgewiesen. Bei einem Quartalsgewinn von 1,3 Mio. Euro (1. Quartal 2002: 0,01 Mio. Euro) liegt das Ergebnis pro Aktie nach drei Monaten bei 0,22 Euro.

Die Cash-Situation hat sich im ersten Quartal 2003 weiter verbessert. Die liquiden Mittel stiegen von 11,1 Mio. Euro zum 31. Dezember 2002 auf 11,7 Mio. Euro zum 31. März 2003. Dem Cash-Bestand stehen keinerlei Bankverbindlichkeiten gegenüber. Mit einem Plus von 18,6% auf 30,7 Mio. Euro (1. Quartal 2002: 25,9 Mio. Euro) war der Geschäftsbereich e-Security auch in den ersten drei Monaten des Jahres 2003 wieder Hauptumsatzträger.



Für das laufende Geschäftsjahr sieht die COMPUTERLINKS AG im Bereich e-Security durch positive konjunkturelle Sonderfaktoren überproportionale Wachstumschancen. Die Geschäftsfelder e-Business sowie Schulung und Beratung lagen im Berichtszeitraum leicht über beziehungsweise unter den Umsätzen im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dies ist nach Unternehmensangaben vor allem auf die noch immer schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zurückzuführen.



Veröffentlichungsdatum: 06.05.2003 - 08:20
Redakteur: rpu
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