Der Vorstand hat beschlossen, ab dem 27. Juni 2003 ein zweites Aktienrückkaufprogramm zu starten. In einer ersten Tranche sollen bis zu 269 732 Namenaktien AC-Service AG erworben werden. Mit diesem Beschluss macht der Vorstand von einer Ermächtigung Gebrauch, die ihm in der Hauptversammlung am 27. Mai 2003 eingeräumt wurde. Der Erwerb der Aktien erfolgt über die Börse.
Der bezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbskosten) darf den Durchschnitt der Schlusskurse im elektronischen XETRA-Handel der Deutschen Börse an den drei dem Erwerb vorangehenden Handelstagen um nicht mehr als 10% über- oder unterschreiten. Insgesamt kann die Gesellschaft bis zu 10% des Grundkapitals in Höhe von 16,2 Mio. EUR erwerben, was einem Rückkaufpotenzial von bis zu 540 000 eigenen Aktien entspricht. Davon hat die Gesellschaft bereits 130 268 eigene Aktien im Rahmen eines ersten Aktienrückkaufprogramms in 2002 zurückgekauft.
Der Aktienrückkauf erfolgt, um beim Erwerb von Unternehmen, bei Unternehmensbeteiligungen sowie bei Unternehmenszusammenschlüssen flexibel und kostengünstig agieren zu können. Der auf IT Outsourcing, Human Resource Services und SAP Consulting fokussierte IT-Dienstleister hatte mit den Resultaten des ersten Quartals 2003 die positive Geschäftsentwicklung der letzten beiden Jahre bestätigt.