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Neue Sentimental Film AG liegt nach erstem Quartal im Plan - Umsatz soll 2003 um 13 Prozent wachsen


Die Neue Sentimental Film AG veröffentlichte heute ihre Geschäftszahlen für das erste Quartal 2003. Mit einem Umsatz von 9,23 Mio. EUR liegt das Frankfurter Unternehmen, das seit dem 1. Januar 2003 im Prime-Standard der Deutschen Börse AG gelistet ist, in der Planung.

Auch im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003 setzte die Neue Sentimental Film AG trotz bedrückender Kriegs- und Krisenstimmung ihren positiven Trend aus dem Vorjahr fort und erwirtschaftete Umsatzerlöse in Höhe von 9,23 Mio. EUR (Vorjahr: 9,13 Mio. EUR). Damit liegt das international tätige Unternehmen, das Werbefilme, TV-Formate, sowie individuelle Leistungen im Bereich Unternehmens-und Markenkommunikation realisiert, im Plan; insbesondere unter der Prämisse, dass im ersten Quartal des Vorjahres noch drei weitere Gesellschaften konsolidiert wurden.



Das EBIT bzw. EBITDA beträgt -478 TEUR bzw. -301 TEUR (Vorjahr: -1,83 Mio. EUR bzw. -1,52 Mio. EUR). Aufgrund einer weiterhin unberechenbaren Marktsituation rechnet das Unternehmen damit, erst ab dem zweiten Halbjahr 2003 ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen. Für das Gesamtjahr kalkuliert die Neue Sentimental Film AG mit den bestehenden Einheiten einen Umsatz von rd. 39 Mio. EUR und vornehmlich im EBITDA-Bereich eine schwarze Null.

Im Geschäftsjahr 2002 hat das Unternehmen, trotz anhaltender Wirtschaftskrise einen Umsatz in Höhe von 39 Mio. EUR erzielt und damit eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr von 13 Prozent erwirtschaftet; und dieses trotz der Tatsache, dass seit dem 4. Quartal 2002 rückwirkend drei Unternehmen nicht mehr im Verbund und damit in der Konsolidierung enthalten waren.

Die einzelnen Niederlassungen konnten im ersten Quartal 2003 ihr angestrebtes Umsatzvolumen erreichen. Neben der Herstellung von Werbespots für Marken wie z.B. KIA, Wella, Knorr, Dr. Oetker, T-Mobile, Haake-Beck, De Beukelaer, Nivea, Iglo, MediaMarkt, ONE und Gothaer Versicherung, wurden Musikvideos produziert, z.B. für Eros Ramazzotti. Das Wiener Büro konnte für den ORF eine weitere Staffel mit acht Folgen der kultigen "Sendung ohne Namen" produzieren und erweiterte zudem den Contentmanagement-Auftrag um die Regiearbeit für die Eröffnungsfeier der Wiener Festwochen.



Veröffentlichungsdatum: 27.05.2003 - 09:53
Redakteur: rpu
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