Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am 21. Juni 2004 den Jahresabschluss 2003 der Gesellschaft festgestellt und den Konzernabschluss gebilligt. Der Konzernumsatz verminderte sich im Geschäftsjahr 2003 um 7% auf 124,1 Mio. EUR; die schwierige Marktsituation führte zu einem Ergebnisrückgang auf -0,4 Mio. EUR. In der Stöhr AG wird ein Jahresfehlbetrag von 1,7 Mio. EUR (Vorjahr Jahresüberschuss 1,6 Mio. EUR ausgewiesen.
Durch den Verkauf der Wertpapiere Prima Property sowie den Abbau des Umlaufvermögens konnte die Bilanzsumme auf 99,1 Mio. EUR gesenkt werden, so dass sich die Eigenkapitalquote auf 62,9% erhöhte. Aufgrund des Bilanzverlustes wird die Verwaltung der Hauptversammlung keine Dividende vorschlagen.