Die vorläufigen Geschäftsergebnisse der CPU Softwarehouse AG für das 1. Halbjahr 2003 weisen nach HGB einen Umsatz in Höhe von 3,3 Mio. Euro (Vorjahr 4,0 Mio. Euro) sowie ein EBITDA in Höhe von minus 1,2 Mio. Euro (Vorjahr minus 2,2 Mio. Euro) bzw. ein EBIT in Höhe von minus 1,3 Mio. Euro (Vorjahr minus 2,5 Mio. Euro) aus. Damit konnte das Ergebnis auf EBIT-Basis um 1,2 Mio. Euro d.h. um über 48% verbessert werden.
Die verbesserten Rahmenbedingungen, die sich mittlerweile auch im Finanzdienstleistungsbereich abzeichnen, kommen nach Unternehmensangaben zu spät, um einen nachhaltigen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit des Jahres 2003 zu haben. Dazu kommt, dass die Auflösung des bisher nahezu vollständigen Investitionsstops nur zögerlich erfolgt. Daher kann die CPU, trotz der nachhaltigen Senkung von Personal- und Sachkosten, eine Break-Even-Situation erst frühestens für das 4. Quartal 2003 erreichen.
Mit dem Segmentwechsel in den General Standard hat die CPU Softwarehouse AG ihre Rechnungslegung unter Effizienzgesichtspunkten auf HGB umgestellt. Die endgültigen Zahlen für die abgelaufenen ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2003 veröffentlicht die Gesellschaft am 20. August 2003.