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Analytik Jena steigert Umsatz auf 58 Mio. EUR - Prognosen für das Gesamtjahr werden bestätigt

Der kumulierte Umsatz der Analytik Jena in den ersten drei Quartalen nahm gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 16,4% auf 58,6 Mio. EUR zu (Vorjahr: 50,4 Mio. EUR). Der mit 66,5% größte Umsatzanteil wurde im Projektgeschäft realisiert. Hier erzielte Analytik Jena in den ersten drei Quartalen einen Umsatz von 39,0 Mio. EUR (Vorjahr: 29,2 Mio. EUR). Damit stieg der Umsatz in diesem Bereich um 33,5%.




Im Gerätegeschäft erwirtschaftete das Unternehmen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres einen Umsatz von 16,4 Mio. EUR (Vorjahr: 17,9 Mio. EUR). Der Rückgang der Umsätze zum Vorjahreszeitraum von 8,4% spiegelt die allgemeine weltwirtschaftliche Situation wider. Der Auftragsbestand des Konzerns liegt bei 106,0 Mio. EUR. Das internationale Geschäft trug in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres mit insgesamt 34,1 Mio. EUR zum Konzernumsatz bei (Vorjahr: 16,2 Mio. EUR). Die Exportquote wurde im Vergleich zum Vorjahr von 32,1% auf 58,2% gesteigert.



 



Analytik Jena weist in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres ein EBIT entsprechend der Unternehmensplanung von 0,6 Mio. EUR aus (Vorjahr: 1,1 Mio. EUR). Der Periodenüberschuss beträgt zum Bilanzstichtag 0,1 Mio. EUR (Vorjahr: 0,4 Mio. EUR). Der Gewinn je Aktie beläuft sich aktuell auf 0,03 EUR (Vorjahr: 0,11 EUR). Die liquiden Mittel betragen zum Ende der Berichtsperiode 1,6 Mio. EUR (per 30. September 2002: 4,8 Mio. EUR).



 



Die Analytik Jena peilt zum Geschäftsjahresende eine Umsatzmarke von ca. 80 Mio. EUR und damit eine deutliche Steigerung im Vergleich zum Vorjahr an. Beim Ergebnis hält das Unternehmen trotz der schwierigen Rahmenbedingungen ebenfalls an den Prognosen fest. Allerdings soll sich, aufgrund der Umsatzverschiebungen in den einzelnen Geschäftsbereichen, das Ergebnis vor Steuern und Zinsen an der unteren Spanne der Prognose von 0,5 bis 1,5 Mio. EUR orientieren. Bezüglich der Liquidität geht das Management aus heutiger Sicht davon aus, dass zum Ende des Geschäftsjahres ein Bestand an Barmittel ähnlich wie dem zum Halbjahr aufgebaut werden kann.



Veröffentlichungsdatum: 27.08.2003 - 07:31
Redakteur: rpu
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