Die COMPUTERLINKS AG hat im 2. Quartal 2003 einen Umsatz von 38,5 Mio. Euro erzielt nach 39,9 Mio. Euro im vergleichbaren Vorjahresquartal. Unter Berücksichtung der gleichen Wechselkursrelation (GBP/Euro) wie im Vorjahr hätte der Umsatz im 2. Quartal 2003 41,8 Mio. Euro betragen. Sehr erfreulich ist nach Unternehmensangaben die positive Entwicklung der Rohertragsmarge. Nach 19,3% im 1. Quartal 2003 stieg die Rohertragsmarge im 2. Quartal 2003 auf 20,9%.
Gegenüber dem 2. Quartal 2002 erhöhte sich das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 2,25 Mio. Euro auf 2,72 Mio. Euro im 2. Quartal 2003. Dies ist ein Plus von 20,9%. Der Quartalsgewinn beträgt 1,46 Mio. Euro (2. Quartal 2002: 0,01 Mio. Euro). Entsprechend ergibt sich im 2. Quartal 2003 ein Ergebnis pro Aktie von 0,25 Euro. Die finanzielle Situation der COMPUTERLINKS AG ist nach Ansicht des Managements weiterhin äußerst solide. Trotz Kaufpreiszahlungen von 1,4 Mio. Euro im 2. Quartal 2003 konnte der Cash-Bestand auf 11,8 Mio. Euro erhöht werden. Dem stehen keinerlei Bankverbindlichkeiten gegenüber.
Die COMPUTERLINKS AG erzielte nach 6 Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Konzernumsatz von 80,7 Mio. Euro (1. Halbjahr 2002: 76,9 Mio. Euro); eine Steigerung um 4,9%. Das EBITDA erhöhte sich im 1. Halbjahr 2003 von 4,4 Mio. Euro um 16,5% auf 5,2 Mio. Euro. Bei einem Halbjahresgewinn 2003 von 2,7 Mio. Euro 1. Halbjahr 2002: 0,02 Mio. Euro) liegt das Ergebnis pro Aktie bei 0,47 Euro.
Hauptumsatzträger war im 1. Halbjahr 2003 der Bereich e-Security, der mit 73,6%zu den Umsätzen beitrug. Im e-Business Bereich wurden 22,9% der Umsätze erwirtschaftet.