MWB Wertpapierhandelshaus legt Konzernergebnis zum ersten Halbjahr 2004 vor
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Fehlbetrag beim Konzernergebnis konnte reduziert werden
Das Münchener Wertpapierhandelshaus MWB konnte im ersten Halbjahr 2004 das Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im Vergleich zum Vorjahr von -1.515 TEUR auf -248 TEUR deutlich verbessern. Der Provisionsüberschuss hat sich mit 939 TEUR (i. Vj. 474 TEUR) genau wie das Handelsergebnis mit 2.155 TEUR (i. Vj. 1.162 TEUR), trotz der insbesondere im 2. Quartal einsetzenden Umsatzrückgänge und der Seitwärtsbewegung der Börsenkurse, nahezu verdoppelt.
Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind mit 3.543 TEUR (i. Vj. 3.430 TEUR) fast gleichgeblieben. Hier konnten die Personalaufwendungen um 258 TEUR auf 1.203 TEUR (i. Vj. 1.461 TEUR) reduziert werden, die anderen Verwaltungsaufwendungen sind aufgrund der transaktionsabhängigen Kosten von 1.969 TEUR i. Vj. auf 2.340 TEUR gestiegen. Das Eigenkapital beträgt 17.302 TEUR (per 31.12.2003 17.521 TEUR) und ist mit einer Eigenkapitalquote von 87% nahezu unverändert. Die Liquidität zum 30.06.2004 hat sich mit 11.962 TEUR (per 31.12.2003 13.341 TEUR) etwas verringert. Die Zahl der Mitarbeiter ist von 30 auf 28 gesunken.
