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SolarWorld AG sondiert Wachstumsmärkte Asiens - Vorstandssprecher Frank H. Asbeck begleitet Außenminister Fischer auf Asienreise

Ausland: Wie die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) in ihrer heutigen Pressemiteilung veröffentlichte, baut sie ihre Geschäftskontakte in die Wachstumsregionen Asiens aus. Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher (CEO) der SolarWorld AG, befindet sich zur Zeit auf einer Reise, die ihn durch Indien, China, Bangladesh, Sri Lanka und Pakistan führt. Der SolarWorld-CEO ist Teil der Wirtschaftsdelegation, die Bundesaußenminister Joschka Fischer auf dessen zehntägiger Asienreise begleitet, die bis zum 23. Juli 2004 dauern wird. Im Rahmen des umfangreichen Reiseprogramms stehen eine Vielzahl von Gesprächen mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft zum Thema erneuerbare Energien auf der Agenda.



China: Wachstumsmarkt Nummer 1



Unter den bereisten Ländern verfügt China über das derzeit größte Wachstumspotential für den Einsatz sauberer Solarstromtechnologie. Durch das starke Wirtschaftswachstum des bevölkerungsreichsten Landes der Welt sieht sich China einem enormen Energiebedarf gegenüber, den das Land auch über den Einsatz erneuerbarer Energien wie Sonne, Wasser und Wind decken wird. Am Rande des Aufenthaltes der deutschen Wirtschaftsdelegation plant SolarWorld-Vorstandssprecher Frank H. Asbeck ein Treffen mit Vertretern chinesischer Solarunternehmen. "Asien und insbesondere China sind die internationalen Wachstumsmärkte Nummer Eins", sagte der CEO der SolarWorld AG. "Besonders im Bereich der Solarenergie hat China auch mit Blick auf die Olympischen Spiele 2008 sehr viel vor. Es ist deshalb strategisch wertvoll, sich parallel zu unserem boomenden Inlandsmarkt frühzeitig in Asien und China zu positionieren."
Über den Asienaufenthalt sind Berichte in der Tagesschau vom Donnerstag sowie im Nachtmagazin der ARD geplant.



Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der Solarenergie widmet. Entsprechend ist es auch an der Börse - wo es seit 2003 im Prime Standard und seit Juni 2004 im Nemax 50 gelistet ist - ein Unternehmen mit ausgeprägter Alleinstellung. Nach dem Börsengang Ende 1999 hat sich die SolarWorld AG innerhalb weniger Jahre von einem solaren Handelshaus zu einem integrierten solaren Technologiekonzern entwickelt und dabei seine Mitarbeiterzahl von ursprünglich 12 auf 559 zum Ende des ersten Halbjahres 2004 verstärkt. Der SolarWorld-Konzern ist auf allen Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom Rohstoff Silizium bis zur fertigen Solarstromanlage - aktiv. In Freiberg unterhält der Konzern eine integrierte Solarfabrik, in der aus Siliziumrohstoffen über die Herstellung von Wafern und Zellen schließlich Solarstrommodule gefertigt werden.



Veröffentlichungsdatum: 15.07.2004 - 17:20
Redakteur: apl
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