Akquisition stärkt Position auf dem bedeutenden kanadischen Markt
Erweiterung des Produktportfolios im Bereich Retention/Entwässerung,
Fixierung, Wassermanagement und Prozesschemikalien
Wie Ciba Spezialitätenchemie in ihrer heutigen Pressemitteilung veröffentlichte erwirbt sie den kanadischen Papierchemikalienhersteller LPM Technologies Inc. Mit der Akquisition von LPM Technologies Inc., einem bisher im Privatbesitz befindlichen Anbieter von Spezialchemikalien für die Zellstoff- und Papierindustrie, baut Ciba Spezialitätenchemie ihr Papierchemikaliengeschäft weiter aus. Die Akquisition stärkt Ciba´s Position im bedeutenden kanadischen Papiermarkt. LPM Technologies Inc. ist mit einem Umsatz von rund 15 Millionen Schweizer Franken auf Produkte im Bereich Retention/Entwässerung, Fixierung, Wassermanagement sowie auf Prozesschemikalien spezialisiert. Darüber hinaus verfügt LPM Technologies Inc. über einen leistungsfähigen technischen Service. Das Unternehmen mit Sitz in St. Nicholas (Quebec), Kanada, beschäftigt 28 Mitarbeiter.
Armin Meyer, Verwaltungsratspräsident und CEO von Ciba Spezialitätenchemie, kommentiert diese Akquisition: "Mit der kürzlich erworbenen Raisio Chemicals sind Papierchemikalien zu einem Hauptpfeiler unseres Produktportfolios geworden. Ich freue mich, dass wir mit der Akquisition dieses etablierten kanadischen Papierchemikalienherstellers unser Geschäft nun weiter ausbauen können."
Ciba Spezialitätenchemie (SWX: CIBN, NYSE: CSB) ist ein führendes globales Unternehmen, ausgerichtet auf hochwertige Effekte für die Produkte seiner Kunden. Als bevorzugter Partner bieten wir unseren Kunden innovative Produkte und Serviceleistungen aus einer Hand. Wir schaffen Effekte für eine bessere Lebensqualität: Leistung, Schutz, Farbe und Langlebigkeit für Textilien, Kunststoff, Papier, Autos, Bauwerke, Haushalts- und Körperpflegemittel und vieles mehr. Ciba Spezialitätenchemie ist weltweit in über 120 Ländern tätig und entschlossen, in den gewählten Märkten führend zu sein. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2003 einen Umsatz von rund 6,6 Milliarden Schweizer Franken und investierte 281 Millionen Schweizer Franken in Forschung und Entwicklung.