ISRA Vision Systems erhält Auftrag eines nordamerikanischen Autobauers
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Neue Marktpotenziale für ISRA in Automobilindustrie
Mit dem Auftrag eines weltweit tätigen nordamerikanischen Autobauers gewinnt ISRA einen weiteren Kunden für ihr Lackinspektionssystem Car Paint Vision (CPV). Der Auftragswert für die Ausrüstung eines Autowerks in USA beträgt rund 1 Mio. USD. Das erste CPV-System hatte ISRA bereits für die Volkswagen AG installiert. Darüber hinaus erwartet ISRA in Kürze auch den Abschluss mit einem weiteren deutschen Hersteller. Strategisch ist das erreichte Momentum nach Unternehmensangaben von großer Bedeutung: ISRA erschließt mit der CPV-Lösung ein erhebliches Markt- und Umsatzpotenzial in der weltweiten Automobilindustrie. Das Lackinspektionssystem adressiere zudem ein anspruchsvolles Anwendungsfeld der Oberflächeninspektion, hieß es. Das Unternehmen kommt damit dem Ziel der Vollabdeckung der automobilen Prozesskette erneut ein Stück näher.
Mit dem Lackinspektionssystem CPV gelingt es nach Ansicht des Managements ISRA, in der Automobilproduktion vollautomatisch, flächendeckend und zuverlässig kleinste Fehler im Lack zu erkennen und deren kostengünstige Beseitigung - noch auf derselben Produktionsstufe - möglich zu machen. Das System markiert dazu die defekten Stellen zur gezielten Nacharbeit. Es übernimmt dabei Aufgaben, die in diesem Bereich mit höchsten Anforderungen an die Qualität bislang nur durch anstrengende und ermüdende menschliche Inspektionstätigkeit zu bewältigen waren.
Mit dem CPV-Abschluss erreicht ISRA weiteren Angaben zufolge bereits im ersten Quartal einen wichtigen Meilenstein in der Jahresplanung 2003/2004 und strebt die zügige Durchdringung weiterer Automobilwerke an. Klare Zielsetzung ist es, in den nächsten Jahren durch die Installation von weiteren CPV-Systemen weltweit bedeutende Marktanteile in der Oberflächeninspektion hinzuzugewinnen.
