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Rheinmetall: Weiter verbesserte Ertragskraft - Organisches Wachstum fortgesetzt

Der Rheinmetall-Konzern hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 24 Mio. EUR erwirtschaftet und lag damit um 18 Mio. EUR über dem entsprechenden Wert des Jahres 2002. Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern (EBIT) hat mit 79 Mio. EUR den Wert des Vorjahreszeitraumes erreicht. Damit ist es Rheinmetall gelungen, die Verluste in Höhe von 38 Mio. EUR bei der im August 2003 abschließend veräußerten Finanzbeteiligung Jagenberg vollständig zu verkraften.



 



Die mit positiven Ertragseffekten verbundenen Veräußerungen von Preh und STN ATLAS Marine Electronics im Oktober werden erst im vierten Quartal 2003 verbucht. Operativ hat sich das Ergebnis des Rheinmetall-Konzerns gegenüber dem Vorjahr sogar deutlich verbessert. In den ersten drei Quartalen 2003 erzielte der Rheinmetall-Konzern einen Umsatz von 3.102 Mio. EUR (1.-3. Quartal 2002: 3.232 Mio EUR). Der Auftragsbestand erreichte Ende September 3.750 Mio. EUR gegenüber 4.352 Mio. EUR im Vorjahr.



 

Die um Änderungen des Konsolidierungskreises und Wechselkurseffekte bereinigte Umsatzentwicklung (+3,5%) zeigt ebenso wie der bereinigte Auftragsbestand
(+5,3%) eine Fortsetzung des organischen Wachstumstrends bei Rheinmetall - auch in einer Phase anhaltend schwacher Branchenkonjunkturen. Für das Gesamtjahr 2003 bestätigt Rheinmetall die bisherige Prognose eines verbesserten operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr. Das operative Ergebnis des Jahres 2002 von 213 Mio. EUR ist dabei zum Zwecke der Vergleichbarkeit auf die Konsolidierungskreisänderungen anzupassen.


Veröffentlichungsdatum: 17.11.2003 - 09:08
Redakteur: rpu
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