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CPU Softwarehouse erreicht Wegfall der Leerstandskosten
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Damit entfallen Belastungen für Miete und Nebenkosten in Höhe von rund 600.000 Euro jährlich
Die CPU Softwarehouse AG teilte heute mit, dass das Unternehmen durch gerichtlichen Vergleich aus allen bestehenden langfristigen Mietverträgen in Augsburg entlassen wurde. Rückwirkend zum 1. November 2003 entfallen damit Belastungen für Miete und Nebenkosten in Höhe von rund 600.000 Euro jährlich. Da die Kosten für diesen Vergleich bereits in vollem Umfang in den letzten Jahresabschlüssen berücksichtigt wurden, wird es hieraus keine Ergebnisbelastungen geben.
Anlässlich der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung der CPU Softwarehouse AG hatte Vorstand Manfred W. Köhler im August 2003 die Senkung der Leerstandskosten als vorrangiges kurzfristiges Ziel des Konzerns für das kommende Jahr hervorgehoben. Mit dem jetzt erzielten gerichtlichen Vergleich konnte die CPU erfolgreich weitere Altlasten beseitigen und hat so bereits heute eines ihrer wichtigen Ziele für das Geschäftsjahr 2004 erreicht.